Ein Restaurant an der Playa de Palma der beliebten Urlaubsinsel ist eingestürzt. Mindestens 30 Menschen wurden verletzt, weitere Opfer werden unter den Trümmern vermutet.
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Beim Einsturz des Medusa Beach Clubs an der Playa de Palma auf Mallorca sind mindestens vier Menschen ums Leben gekommen und etwa 30 weitere verletzt worden. Die Identität der Opfer ist noch unbekannt, ebenso die Ursache des Unglücks. Rettungskräfte sind vor Ort im Einsatz, um mögliche weitere Opfer zu bergen.
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Beim Einsturz eines Restaurants an der Playa de Palma auf Mallorca sind mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Außerdem gebe es etwa 30 Verletzte, teilten die Notfalldienste der spanischen Urlaubsinsel am späten Donnerstagabend mit. Die Identität der Opfer und ob Touristen darunter sind, wurde zunächst nicht bekannt. Der Unfall geschah am Ballermann, direkt am Strand. Der erste Stock des Medusa Beach Club stürzte am Donnerstagabend gegen 20.30 Uhr ein. Die Ursache blieb vorerst unbekannt.
Der erste Stock sei bis zum Keller eingebrochen, berichteten die Zeitung El País und andere Medien unter Berufung auf Augenzeugen. Einige Opfer seien vermutlich noch unter den Trümmern, hieß es.
Den Berichten zufolge waren gegen 23.00 Uhr Einheiten von Polizei, Feuerwehr sowie Notfalldienst noch am Unfallort im Einsatz. Mehr als zehn Krankenwagen seien vor Ort.
Nach dem Start der Party-Saison ist die Playa de Palma seit Ende April wieder voller Touristen, die – anders als die Besucher der englischen Partyhochburg Magaluf westlich von Palma – mehrheitlich aus Deutschland kommen.
Beim Einsturz eines Restaurants an der Playa de Palma auf Mallorca sind mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Außerdem gebe es etwa 30 Verletzte, teilten die Notfalldienste der spanischen Urlaubsinsel am späten Donnerstagabend mit. Die Identität der Opfer und ob Touristen darunter sind, wurde zunächst nicht bekannt. Der Unfall geschah am Ballermann, direkt am Strand. Der erste Stock des Medusa Beach Club stürzte am Donnerstagabend gegen 20.30 Uhr ein. Die Ursache blieb vorerst unbekannt.
Der erste Stock sei bis zum Keller eingebrochen, berichteten die Zeitung El País und andere Medien unter Berufung auf Augenzeugen. Einige Opfer seien vermutlich noch unter den Trümmern, hieß es.
Den Berichten zufolge waren gegen 23.00 Uhr Einheiten von Polizei, Feuerwehr sowie Notfalldienst noch am Unfallort im Einsatz. Mehr als zehn Krankenwagen seien vor Ort.