Für den FC Bayern München und Borussia Dortmund geht es in der Champions League neben dem sportlichen Erfolg auch um lukrative Prämien. Der BVB steht nach dem Halbfinaleinzug gegen Atlético Madrid bereits bei fixen Einnahmen in Höhe von 85,89 Millionen Euro – hinzukommen die Zahlungen aus dem Marktpool der UEFA. Der FC Bayern will es den Dortmundern am Mittwoch gleichtun und gegen den FC Arsenal in die Vorschlussrunde einziehen.

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Die Königsklassen-Prämien des deutschen Rekordmeisters in der laufenden Saison würden sich bei einem Halbfinal-Einzug (12,5 Millionen Euro) von bislang verbuchten 85,02 Millionen auf 97,52 Millionen Euro erhöhen. Dazu kämen eben noch die Zuschauereinnahmen aus dann sechs Heimspielen sowie ebenfalls die Gelder aus dem Marktpool, die zusammengerechnet fast 30 Millionen Euro betragen sollten.

Damit dürften sich die Münchner auch in dieser Spielzeit über Champions-League-Einnahmen von mehr als 100 Millionen Euro freuen. Der BVB hatte die vergangene Spielzeit mit Einnahmen von 73,54 Millionen Euro abgeschlossen, hat also schon jetzt mehr Prämien kassiert als in der Vorsaison.

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Weitere 20 Millionen Euro im Finale

Der Titelgewinn am 1. Juni im Londoner Wembley würde mit zusätzlichen 20 Millionen Euro belohnt. Der unterlegene Finalist kann sich finanziell immerhin mit 15,5 Millionen Euro trösten. Für den BVB gilt es dafür, zunächst im Halbfinale Paris Saint-Germain auszuschalten. Der FCB würde bei einem Weiterkommen gegen die „Gunners“ entweder auf Real Madrid oder auf Manchester City treffen.



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