„Außenpolitiker Roth: ‚Wir haben uns zu lange darauf verlassen, daß die Vereinigten Staaten von Amerika uns den Arsch retten‘ “

Ach kuckmada … jetzt auf einmal: Der kriegerische Herr Roth.

Ja wo war er denn, Roth der waffentüchtige Krieger, der schlachtenfreudige Kämpfer für die Freiheit, als nach 1989 Deutschland „von Freunden umzingelt“ war, die Bundeswehr zwar noch operettenmäßig (gleichwohl unter Opfern!) nach Afghanistan „reingeschickt“ wurde, ihr aber gleichzeitig von der Politik, kulminierend in von der Leyen und Lambrecht, der militärische Zahn gezogen wurde ???.

Zu Roths Verteidigung muß nun angefügt werden, daß er das genaue Spiegelbild der unserer Gesellschaft ist.
Das Credo des gesellschaftlichen Mainstreams ist: „Bundeswehr brauchen wir nicht. Wir haben doch die GIs, die beschützen uns“.

Übrigens, Marina Weisband. Ihre Abstammung mag so ukrainisch sein wie sie will, sie ist eine Linke, und so tritt sie auf.
„Die Ukrainer sind im Moment diejenigen, die ihr Blut vergießen, die uns helfen“, sagt sie, stimmt aber trotzdem in den Chor der Macron-Basher ein und will, statt Soldaten, „Bomben (Taurus) auf Moskau“.
Was sie s o natürlich nicht sagt.



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