Das Goethe-Denkmal vor dem Frankfurter Bankenviertel: „Wer ewig streben sich bemüht“, gilt auch in der freien Marktwirtschaft Foto: picture alliance / ZB | Soeren Stache

In der deutschen Neidgesellschaft steht, wer besitzt, sofort unter Rechtfertigungsdruck. Schnell ist von „Gier“ die Rede. Dabei ist das Streben nach Wohlstand und Freiheit eines der besten Dinge, die einer Gesellschaft passieren können. Eine Analyse von Olivier Kessler.

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