Das Wochenende wird sonnig und frühlingshaft

Donnerstag, 07. März 2023, 19.35 Uhr: In weiten Teilen Deutschlands können sich die Menschen in den nächsten Tagen auf sonniges Frühlingswetter freuen. Die Höchsttemperaturen werden am Freitag auf bis zu 14 und am Samstag auf 16 Grad steigen, wie der Deutsche Wetterdienst am Donnerstag mitteilte. An der See und im höheren Bergland wird es etwas kühler. Böiger, teilweise sogar stürmischer Wind kann allerdings die Frühlingsgefühle etwas trüben.

In den Nächten muss vielfach mit leichtem Frost gerechnet werden. Selbst in den Ballungszentren um Westen Deutschlands könnten die Tiefsttemperaturen in der Nacht zum Freitag leicht in den Minusbereich fallen, berichtete der DWD. Am Sonntag werden noch einmal bis zu 16 Grad erreicht. Ab Sonntagabend wird das Wetter deutlich wechselhafter mit zeitweiligen Regenfällen. Ein Spätwintereinbruch sei aber in der kommenden Woche nicht zu erwarten, erklärte DWD-Meteorologe Robert Hausen.

Aus mit Frühlings-Wetter! Schnee, Frost und Glätte kehren zurück nach Deutschland

Mittwoch, 06. März 2023, 07.21 Uhr: Nach mehreren Tagen mit mildem, frühlingshaftem Wetter soll es jetzt im Norden noch einmal frostig werden. Eine östliche Strömung bringt kühlere Luft mit gebietsweise Temperaturen um minus ein Grad am Mittwochvormittag, wie der Deutsche Wetterdienst am Morgen mitteilte. 

Dichte Bewölkung und Regenschauer bestimmten demnach vielerorts das Wetter im Laufe des Tages. Vereinzelt sei dichter Nebel möglich. Dabei sei mit rund sechs Grad auf Fehmarn und neun Grad in Hamburg zu rechnen. Erst am Freitag reiße die Wolkendecke auf und die Sonne lasse sich blicken. In Mecklenburg-Vorpommern soll es im Laufe des Donnerstags aufklaren. In den Nächten soll es Frost geben bei bis zu eisigen minus drei Grad.

Nach mehreren Tagen mit mildem, frühlingshaftem Wetter soll es jetzt noch einmal frostig werden. Eine östliche Strömung bringe kühlere Luft mit gebietsweise Temperaturen um minus ein Grad am Mittwochvormittag, wie der Deutsche Wetterdienst am Morgen mitteilte. 

Nach einem wolkig-grauen Start soll das Wetter im Laufe des Tages aufklaren. Vor allem am Freitag soll es sonnig und trocken werden. Dabei sei mit Temperaturen zwischen acht und elf Grad zu rechnen. In den Nächten soll es Frost geben mit bis zu minus vier Grad. 

Heitere und wolkige Abschnitte bestimmen die Wetterlage in Berlin und Brandenburg. Dabei löst sich am Mittwochvormittag zunächst der Nebel auf, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Im Tagesverlauf wird es dann heiter bis wolkig, dabei bleibt es trocken. Die Temperaturen liegen in der Nordhälfte zwischen 7 und 9 Grad, in der Südhälfte werden Werte zwischen 9 und 11 Grad erwartet.

In der Nacht zum Donnerstag ziehen dichte Wolken am Himmel auf, örtlich kann es regnen. Im Osten Brandenburgs ziehen die Wolken in der zweiten Nachthälfte ab, dann wird es meist regenfrei. Die Temperaturen fallen auf Werte zwischen 0 und 3 Grad, gebietsweise rutschen die Temperaturen ins Minus. 

Der Donnerstag startet vor allem in Berlin und im Osten Brandenburgs zunächst heiter. Im Westen Brandenburgs wird es stark bewölkt. Im weiteren Tagesverlauf kommt es zu einem Mix aus Sonne und Quellwolken, die sich gegen Nachmittag überwiegend verziehen. Die Höchstwerte liegen zwischen 9 und 11 Grad. Nachts bleibt es klar und trocken. Es kühlt auf Werte zwischen minus 4 und minus 1 Grad ab.

Der Winter ist in manchen Gegenden des Südwestens noch nicht vorbei: Vor allem in Höhenlagen müssen sich Menschen dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zufolge auf Schnee und Glätte einstellen. 

Im Südschwarzwald und auf der Alb erwartet der Wetterdienst in Höhen ab 800 Metern etwa ein bis drei Zentimeter Neuschnee, Frost und Glätte. Von der Nacht zum Mittwoch an sind im äußersten Südosten des Landes ab etwa 600 Metern sogar fünf bis zehn Zentimeter Schnee möglich. Es kann dort auch glatt werden. Anderenorts kann es mitunter stark regnen. 

Bisher sind die Möglichkeiten für Wintersportler im Land eher begrenzt. Im großen Feldberg-Gebiet liegen zwei bis sieben Zentimeter Altschnee, wie die Feldbergbahnen am Dienstag auf ihrer Internetseite berichteten. Lediglich 2 von insgesamt 17 Liften und Bahnen sind demnach in Betrieb. Das größte Wintersportgebiet im Land hatte Ende Februar von einer nur durchwachsenen Saison berichtet. 

Der DWD resümierte Ende vergangenen Monats, Baden-Württemberg habe den mildesten Winter erlebt, seit die Temperaturen gemessen werden. Lediglich Anfang Dezember und um die Januarmitte war es den Angaben zufolge winterlich. Wetterexperten hierzulande orientieren sich am meteorologischen Winter, der vom 1. Dezember bis zum 28. Februar dauerte. 

Trübes Wetter in Hessen: Wolken zur Wochenmitte, Sonne zum Wochenende

08.08 Uhr: Auf ein paar graue und teils nasse Tage müssen sich die Menschen in Hessen einstellen. Sowohl am Dienstag als auch am Mittwoch bleibt der Himmel meist stark bewölkt bis bedeckt, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitteilte. Außerdem werde es nass: Am Dienstag soll demnach immer häufiger Regen aufkommen. Dazu gebe es Höchsttemperaturen von 9 bis 11 Grad, die nachts bei Wolken und etwas Regen auf 4 bis 1 Grad abkühlen.

Insbesondere in der Südhälfte Hessens tröpfelt es laut DWD auch am Mittwoch etwas. Nachmittags seien immerhin kurze Auflockerungen möglich. Die Meteorologen erwarten zur Wochenmitte Temperaturen von höchstens 10 bis 12 Grad. 

Nach diesem tristen Start können sich die Menschen laut DWD aber auf die zweite Wochenhälfte freuen: Schon der Donnerstag zeigt sich demnach teils heiter und meist niederschlagsfrei, während der Freitag viel Sonne bringt. Je nachdem, wie lange die Sonne scheint, erreichen die Temperaturen laut Vorhersage am Donnerstag höchstens 8 bis 13 Grad und am Freitag maximal 9 bis 14 Grad.

Viele Wolken und Regen am Dienstag über Deutschland

Dienstag, 05. März 2024, 08.07 Uhr: Auf einen Dienstag mit vielen Wolken und Regen müssen sich die Menschen in Sachsen einstellen. In den frühen Morgenstunden ist teils mit Nebel und Sichtweiten unter 150 Metern zu rechnen, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte. Tagsüber bleibt es bei bis zu neun Grad stark bewölkt. Gebietsweise wird es nass im Freistaat. In der Nacht zum Mittwoch zieht der Regen langsam ab. Dabei bleibt es stark bewölkt. Stellenweise ist Frost bei Tiefsttemperaturen von minus ein Grad möglich.

Vereinzelte Schauer und dichte Wolken bestimmen die Wetterlage in Berlin und Brandenburg am Dienstag. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte, bleibt es im Tagesverlauf stark bewölkt. In Brandenburg an der Grenze zu Sachsen-Anhalt tritt erst etwas Regen auf, später gibt es dann vereinzelte Schauer. Die Höchstwerte liegen zwischen 6 und 9 Grad.

In der Nacht zum Mittwoch werden weiter zunächst Wolken erwartet, in der zweiten Nachthälfte ziehen die Wolken dann ab. Im Norden Brandenburgs kommt es zu Nebel. Es kühlt auf Temperaturen zwischen minus 1 und 1 Grad ab. 

Am Mittwochmorgen löst sich der Nebel auf, dabei wird es weiterhin wolkig bis stark bewölkt. Es bleibt trocken – bei Temperaturen zwischen 8 und 10 Grad. Nachts halten sich die Wolken am Himmel, gebietsweise tritt Nebel und leichter Frost auf. Die Tiefstwerte liegen zwischen 1 und 3 Grad.  

Viele Wolken am Wochenende in Berlin und Brandenburg

11.06 Uhr: Am Wochenende wird das Wetter in Berlin und Brandenburg vor allem bewölkt. Der Samstag beginnt bedeckt mit etwas Sprühregen im Nordwesten, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Ab dem Nachmittag bleibt es trocken. Die Höchsttemperaturen liegen bei 11 bis 14 Grad. 

Die Nacht zum Sonntag bleibt bewölkt und niederschlagsfrei. Dabei fallen die Temperaturen auf 7 bis 5 Grad. Am Sonntag wechseln sich Wolken und Sonnenschein ab. Die Höchsttemperaturen liegen bei 12 bis 15 Grad. 

Die Nacht zum Montag wird teils bewölkt, teils klar. Dabei fallen die Temperaturen auf sechs bis zwei Grad. Im Süden Brandenburgs kann es zu Frost kommen. Am Montag bleibt der Himmel bewölkt. Die Höchsttemperaturen liegen bei 12 bis 14 Grad. 

Mildes erstes Märzwochenende

Samstag, 02. März, 11.00 Uhr: Das erste Märzwochenende wird mild aber wolkig in Hessen. Für Samstag sagte der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach wechselnde Bewölkung voraus, es bleibe aber trocken. Die Temperaturen klettern auf 11 bis 15 Grad, in Hochlagen um die 9 Grad. In der Nacht zum Sonntag erwartet der DWD ebenfalls einige Wolken, zeitweise soll es auch aufklaren. Es bleibt trocken bei 5 bis 1 Grad. 

Am Sonntag soll es dann etwas freundlicher werden. Der Frühling zeigt sich noch etwas mehr bei 13 bis 17 Grad, in Hochlagen bleibt es bei 10 Grad. In der Nacht zum Montag wieder wechselnd oder gering bewölkt und trocken. Örtlich kann sich Nebel bilden und es kühlt ab auf 6 bis 1 Grad. Die neue Woche beginnt wieder mit vielen Wolken und gebietsweise auch mal ein paar Tropfen Regen. Es wird etwas kühler bei 10 bis 14 Grad. 

Milder Frühlingsstart in Deutschland

20.51 Uhr: Der meteorologische Frühlingsanfang zeigt sich vorwiegend freundlich in Deutschland. „Auch beim Wetter stehen die Zeichen voll auf Frühling, zumindest was die Temperaturen anbelangt“, sagte Markus Übel vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Freitag. Mit Temperaturen knapp an den 20 Grad wird vor allem der Sonntag frühlingshaft. 

Am Samstag ziehen sich laut DWD Wolken von Ostbayern bis nach Vorpommern, die für einen „regnerischen Start in den Tag“ sorgen. Im Tagesverlauf lässt der Regen dann nach. „In den übrigen Regionen tummeln sich einige Wolken am Himmel, die aber ab und zu auch mal Platz für die Sonne machen“, erklärte Übel. 

Es wird sehr mild – oft mit Temperaturen um 15 Grad, entlang des Neckars sind sogar 17 Grad möglich. Kühler bleibt es nur an der See oder in höheren Lagen des Berglands. Nachts sinken die Temperaturen auf plus sieben bis minus ein Grad. 

Am Sonntag erwartet der DWD im Norden und Nordosten sowie ganz im Westen viele Wolken. Örtlich wird es zunächst noch Nebelfelder geben, dann soll es aber auch vielfach heiter bis sonnig werden und trocken bleiben. „Vor allem von der Mitte bis in den Süden scheint häufig mal die Sonne“, sagte Übel. 

Auch bei den Temperaturen legt sich der Frühling am Sonntag noch mehr ins Zeug: Die Temperaturen klettern laut DWD am Nachmittag auf 15 bis 18 Grad. „Zusammengefasst also bestes Wetter für einen Frühlingsspaziergang oder ein erstes Sonnenbad auf dem Balkon“, so Übel. 

In der Nacht zum Montag kühlt es auf plus sechs bis minus ein Grad ab. Gebietsweise tritt Nebel auf, es bleibt aber sonst meist trocken. 

Zum Start in die neue Woche bleibt es mild – vor allem im Südosten zeigt sich die Sonne. Im Westen und Norden wird die Wolkendecke dichter sein. Etwas unbeständiger wird es dann eventuell ab Dienstag oder Mittwoch. 

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