Eine größere Bühne als ein Champions-League-Finale kann es für Marco Reus bei seinem letzten Spiel für Borussia Dortmund nicht geben. Egal wie das Duell am 1. Juni im Londoner Wembley-Stadion gegen Real Madrid endet, Reus will auch im Anschluss seine Karriere weiterführen. Das bestätigte der BVB-Routinier in der vergangenen Woche. Wo genau er weiterspielen wird, steht noch nicht fest – an einem Mangel an Angeboten für den 34-Jährigen liegt es allerdings offenbar nicht.

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So liegen dem Mittelfeldspieler laut dem Pay-TV-Sender Sky mehrere Anfragen aus den USA, Saudi-Arabien, Katar und der Türkei vor. Dazu gehören sollen unter anderem St. Louis City aus der nordamerikanischen Major League Soccer mit Ex-Mitspieler Roman Bürki, Inter Miami um Superstar Lionel Messi und sogar Al-Nassr, der Klub von Cristiano Ronaldo aus Saudi-Arabien.

Dem Bericht zufolge wolle Reus den wohl letzten Verein in seiner Profilaufbahn mit Bedacht wählen. Auch seine Ehefrau soll bei der Entscheidungsfindung eine wichtige Rolle spielen. Denn egal wohin es den Dortmunder am Ende zieht – seine Familie werde ihn begleiten, wie es heißt.

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Reus und der BVB hatten in der vergangenen Woche mitgeteilt, den zum Saisonende auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern. Der ehemalige Kapitän, der bereits 2013 bei der Final-Niederlage gegen den FC Bayern München in Wembley dabei war, hofft zum Abschluss seiner Ära bei den Dortmundern nach zwölf Jahren nun auf seinen ersten Titel in der europäischen Königsklasse.



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