Der ehemalige US-Präsident und voraussichtliche republikanische
Präsidentschaftskandidat Donald Trump schließt seine ehemalige
parteiinterne Rivalin Nikki Haley als mögliche Stellvertreterin aus. “Nikki Haley
gehört nicht zu den Personen, die ich für das Amt des Vizepräsidenten
in Betracht ziehe”, teilte der Republikaner am Samstag in dem von ihm
gegründeten Onlinedienst Truth Social mit Blick auf die ehemalige
US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen mit. Er wünsche ihr jedoch
“alles Glück der Welt”.
Nikki Haley,
die ehemalige Gouverneurin des Bundesstaats South Carolina, war Anfang
März aus dem Rennen um die US-Präsidentschaftskandidatur ausgestiegen.
Sie ist vor allem bei gemäßigten republikanischen Wählern beliebt. Nach ihrem Ausstieg aus dem Wahlkampf stellte sie
sich nicht hinter Trump. In den vergangenen Wochen war es ruhig um sie
geworden. Dennoch fiel ihr Name immer wieder mit Blick auf
Trumps sogenannten Running Mate. Denn sie hätte den Teil der Wählerschaft
ansprechen können, den Trump mit seiner Rhetorik und seinem Verhalten
verschreckt. Jedoch ist Haley bei Trumps Kernwählerschaft verhasst.
Trump lässt Nominierung der Kandidatur für die Vizepräsidentschaft offen
Damit ist weiter offen, wen der 77-jährige
Trump für das Vizepräsidentenamt nominieren wird. Zu
den am häufigsten genannten Namen gehören die Senatoren Tim Scott und
J.D. Vance sowie die New Yorker Abgeordnete Elise Stefanik. Das
Umfeld von Trump verweigerte
jedoch eine Auskunft diesbezüglich. “Jeder, der behauptet, er wisse, wen
oder wann Präsident Trump zu seinem Vizepräsidenten machen wird, lügt”,
sagte einer seiner Berater. “Es sei denn, diese Person heißt Donald
Trump.”
Bei der Präsidentenwahl im November werden höchstwahrscheinlich Trump und der demokratische
Amtsinhaber Joe Biden gegeneinander antreten. Der 81-jährige Biden setzt weiter auf die aktuelle Vizepräsidentin Kamala Harris als seine Stellvertreterin.
Der ehemalige US-Präsident und voraussichtliche republikanische
Präsidentschaftskandidat Donald Trump schließt seine ehemalige
parteiinterne Rivalin Nikki Haley als mögliche Stellvertreterin aus. “Nikki Haley
gehört nicht zu den Personen, die ich für das Amt des Vizepräsidenten
in Betracht ziehe”, teilte der Republikaner am Samstag in dem von ihm
gegründeten Onlinedienst Truth Social mit Blick auf die ehemalige
US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen mit. Er wünsche ihr jedoch
“alles Glück der Welt”.
Nikki Haley,
die ehemalige Gouverneurin des Bundesstaats South Carolina, war Anfang
März aus dem Rennen um die US-Präsidentschaftskandidatur ausgestiegen.
Sie ist vor allem bei gemäßigten republikanischen Wählern beliebt. Nach ihrem Ausstieg aus dem Wahlkampf stellte sie
sich nicht hinter Trump. In den vergangenen Wochen war es ruhig um sie
geworden. Dennoch fiel ihr Name immer wieder mit Blick auf
Trumps sogenannten Running Mate. Denn sie hätte den Teil der Wählerschaft
ansprechen können, den Trump mit seiner Rhetorik und seinem Verhalten
verschreckt. Jedoch ist Haley bei Trumps Kernwählerschaft verhasst.