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Tesla in Grünheide: Aber bitte woanders


Fortschrittsfeinde und verschiedene Aktivisten machen den Industriestandort Deutschland gerade so unattraktiv wie möglich. Zu besichtigen ist das bei Tesla in Grünheide.




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Tesla in Grünheide: Ein Strommast steht mit Brandspuren auf einem Feld nahe der Tesla-Autofabrik. In der Tesla-Autofabrik in Grünheide steht die Produktion wegen eines Stromausfalls nach einem Brandanschlag auf den Hochspannungsmast still.
Ein Strommast steht mit Brandspuren auf einem Feld nahe der Tesla-Autofabrik. In der Tesla-Autofabrik in Grünheide steht die Produktion wegen eines Stromausfalls nach einem Brandanschlag auf den Hochspannungsmast still.
© Sven Kaeuler/​dpa

Deutschland, so wirkt es dieser Tage, ist dabei, sich abzuschaffen. Nicht weil die angeblich falschen Leute die meisten Kinder bekämen,
wie der Hobby-Eugeniker Thilo Sarrazin meinte. Sondern weil sich Fortschrittsfeinde
von ganz links bis ganz rechts mit aktivistischen Natur- und Klimaschützern und
bürgerlichen Nimby-Besitzstandswahrern zusammentun, um den Industriestandort
Deutschland so unattraktiv wie möglich zu machen. Nimby ist das Akronym für not in my backyard, beschreibt also etwa die Geisteshaltung: Klar, kannst du schon bauen, aber bitte woanders. Aktuell zu besichtigen bei
Tesla in Grünheide nahe Berlin.



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