Vor dem Feiertag zum Tag der Arbeit hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) vor Krawallen gewarnt. Dieses Jahr stehen neben der linksextremen Szene auch islamistische Gewalttäter im Fokus, wie sie sagte. “Die Polizei muss sofort hart durchgreifen, wenn es rund um den 1. Mai zu Krawallen, Gewalttaten und Judenhass auf unseren Straßen kommt”, sagte Faeser dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).
Sorgen bereitet demnach die teils aufgeheizte Stimmung wegen des Krieges im Gazastreifen. “Wir werden uns weiter entschieden gegen jeden Versuch stellen, die Konflikte im Nahen Osten infolge des mörderischen Terrors der Hamas gegen Israel auf unseren Straßen auszutragen”, sagte Faeser.
In Berlin werden bereits an diesem Dienstag rund 3.000 Einsatzkräfte der Polizei mehrere Versammlungen begleiten. Am 1. Mai seien es dann nochmal deutlich mehr, sagte eine Sprecherin der Berliner Polizei. Die Polizeigewerkschaft rechnet mit bis zu 6.000 Einsatzkräften in der Hauptstadt. Dabei gebe es auch Unterstützung von Einheiten aus anderen Bundesländern.
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Vor dem Feiertag zum Tag der Arbeit hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) vor Krawallen gewarnt. Dieses Jahr stehen neben der linksextremen Szene auch islamistische Gewalttäter im Fokus, wie sie sagte. “Die Polizei muss sofort hart durchgreifen, wenn es rund um den 1. Mai zu Krawallen, Gewalttaten und Judenhass auf unseren Straßen kommt”, sagte Faeser dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).
Sorgen bereitet demnach die teils aufgeheizte Stimmung wegen des Krieges im Gazastreifen. “Wir werden uns weiter entschieden gegen jeden Versuch stellen, die Konflikte im Nahen Osten infolge des mörderischen Terrors der Hamas gegen Israel auf unseren Straßen auszutragen”, sagte Faeser.
