Usedom. Die barackenartigen Verkaufsstände, die sich über fast 1,5 Kilometern Länge zwischen der Grenze und das Stadtzentrum Swinemünde erstrecken, könnten bald Geschichte sein. Der Stadtpräsident Janusz Zmurkiewicz meint, der Polenmarkt passe nicht mehr zum aufstrebenden Seebad.

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Daher soll er verschwinden und stattdessen soll eine edlere Markthalle her, in der die Händler Platz finden können oder schönere Verkaufspassagen und Geschäfte mit Glasfront könnten gebaut werden.

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