Ein Schweizer Handelsschiff wurde im Roten Meer offenbar von einer Rakete getroffen. Es habe seine Fahrt trotz Schäden fortsetzen können, teilte das US-Militär mit.
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Rotes Meer
Hören sie hier die Audio Aufnahme des Artikels: Huthi-Rebellen greifen erneut Containerschiff an
Die vom Iran unterstützten Huthi-Milizen haben im Roten Meer erneut mehrere Raketen abgefeuert und ein Containerschiff getroffen. Das Schiff mit dem Namen MSC SKY II sei in Schweizer Besitz, teilte das Regionalkommando des US-Militärs mit. Es sei unter liberianischer Flagge gefahren.
Laut den Angaben ereignete sich der Einschlag bereits am Montagnachmittag im Golf von Aden. Es habe Schäden, aber keine Verletzten gegeben, hieß es. Das Schiff habe seine Fahrt fortsetzen können.
Bereits zuvor sei eine weitere von den Huthi-Rebellen abgefeuerte Rakete im südlichen Roten Meer ins Wasser gestürzt. Weitere Schäden oder Verletzungen auf Schiffen seien nicht gemeldet worden. Am Montagabend habe das US-Militär zudem Selbstverteidigungsschläge gegen zwei Marschflugkörper ausgeführt, die eine “unmittelbare Bedrohung” für Schiffe in der Region dargestellt hätten. Die Maßnahme diene “dem Schutz der Freiheit der Schifffahrt”, schrieb das Regionalkommando zur Begründung.
Die vom Iran unterstützten Huthi-Milizen haben im Roten Meer erneut mehrere Raketen abgefeuert und ein Containerschiff getroffen. Das Schiff mit dem Namen MSC SKY II sei in Schweizer Besitz, teilte das Regionalkommando des US-Militärs mit. Es sei unter liberianischer Flagge gefahren.
Laut den Angaben ereignete sich der Einschlag bereits am Montagnachmittag im Golf von Aden. Es habe Schäden, aber keine Verletzten gegeben, hieß es. Das Schiff habe seine Fahrt fortsetzen können.
Bereits zuvor sei eine weitere von den Huthi-Rebellen abgefeuerte Rakete im südlichen Roten Meer ins Wasser gestürzt. Weitere Schäden oder Verletzungen auf Schiffen seien nicht gemeldet worden. Am Montagabend habe das US-Militär zudem Selbstverteidigungsschläge gegen zwei Marschflugkörper ausgeführt, die eine “unmittelbare Bedrohung” für Schiffe in der Region dargestellt hätten. Die Maßnahme diene “dem Schutz der Freiheit der Schifffahrt”, schrieb das Regionalkommando zur Begründung.