Titelverteidiger Manchester City und Rekordgewinner Real Madrid haben sich bereits im Hinspiel des Viertelfinales der Champions League ein Spektakel geliefert. Im Estadio Santiago Bernabéu verpassten die Gäste aus der Premier League nach zweimaliger Führung am Dienstagabend den Sieg, am Ende stand es 3:3 (1:2). Damit bleibt auch im Rückspiel am Mittwoch kommender Woche völlig offen, wer in das Halbfinale einzieht.

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Bereits in der zweiten Minute ging Manchester durch Bernardo Silva in Führung. Doch die hatte nur zehn Minuten Bestand. Mit einem Doppelschlag in der 12. und 14. Minute durch ein Eigentor von Rúben Dias und einen Treffer von Rodrygo lagen nun die Königlichen auch im Duell der hochdekorierten Startrainer Pep Guardiola (Manchester City) und Carlo Ancelotti (Real Madrid) vorn. Nach dem Seitenwechsel schlugen die Gäste zurück, und wieder fielen zwei Tore binnen kurzer Zeit.

Zunächst glich Phil Foden (66.) aus, ehe der ehemalige RB-Leipzig-Profi Josko Gvardiol (71.) zum zwischenzeitigen 3:2 für Manchester traf. Mit einem Traumtor gelang Federico Valverde dann aber noch der Ausgleich für Real, nachdem Deutschlands Ex-Weltmeister und Nationalmannschafts-Rückkehrer Toni Kroos für Luka Modric ausgewechselt worden war.



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