Trotz der Spannungen zwischen den USA und Russland sind Raumfahrende beider Länder gemeinsam ins All geflogen. Sie sollen rund sechs Monate auf der ISS arbeiten.
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Raumfahrt
Hören sie hier die Audio Aufnahme des Artikels: Drei Amerikaner und ein Russe an ISS angekommen
© Gregg Newton/Getty Images
Drei Astronauten aus den USA und ein Kosmonaut aus Russland sind an der Raumstation ISS eingetroffen. Auf einer Videoübertragung der US-Raumfahrtbehörde Nasa war zu sehen, wie sie von der aktuellen ISS-Besatzung begrüßt wurden. Die sogenannte “Crew-8” war am Sonntag am Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida gestartet. Sie flog an Bord eines Crew Dragon der privaten Raumfahrtfirma SpaceX von Elon Musk zur ISS.
Es ist nicht das erste Mal seit Beginn des russischen Angriffskriegs, dass Raumfahrende aus den USA und Russland gemeinsam ins All fliegen – trotz der teils starken politischen Spannungen zwischen den beiden Ländern. An Bord der ISS befand sich bereits eine siebenköpfige Besatzung, darunter Menschen aus den USA, Dänemark, Japan und Russland.
Rund ein halbes Jahr sollen die Nasa-Astronauten Matthew Dominick, Michael Barratt und Missionsspezialistin Jeanette Epps sowie Kosmonaut Alexander Grebenkin auf der ISS arbeiten. Geplant sind unter anderem verschiedene medizinische Experimente. Für Epps, Grebenkin und Dominick ist es der erste Raumflug, Barratt besucht die Raumstation zum dritten Mal.
Drei Astronauten aus den USA und ein Kosmonaut aus Russland sind an der Raumstation ISS eingetroffen. Auf einer Videoübertragung der US-Raumfahrtbehörde Nasa war zu sehen, wie sie von der aktuellen ISS-Besatzung begrüßt wurden. Die sogenannte “Crew-8” war am Sonntag am Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida gestartet. Sie flog an Bord eines Crew Dragon der privaten Raumfahrtfirma SpaceX von Elon Musk zur ISS.
Es ist nicht das erste Mal seit Beginn des russischen Angriffskriegs, dass Raumfahrende aus den USA und Russland gemeinsam ins All fliegen – trotz der teils starken politischen Spannungen zwischen den beiden Ländern. An Bord der ISS befand sich bereits eine siebenköpfige Besatzung, darunter Menschen aus den USA, Dänemark, Japan und Russland.
