Rauswurf nach 23 Jahren
Nach ProSieben-Rauswurf: Oliver Pocher nennt Elton „beleidigte Leberwurst“
Der Komiker Oliver Pocher steht beim 25. RTL-Spendenmarathon im Studio.
Quelle: Henning Kaiser/dpa/Archivbild
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Nach 23 Jahren ist für Elton bei ProSieben Schluss, und die Trennung verlief denkbar unharmonisch: Von seinem Aus beim Sender erfuhr der 53-Jährige eigenen Angaben zufolge erst auf Nachfrage. Von vielen Kolleginnen und Kollegen erhielt der Moderator daraufhin viel Zuspruch. Oliver Pocher und dessen Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden wollen sich offenbar nicht einreihen.
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Pocher sagte in der neuesten Ausgabe des Podcasts „Die Pochers! Frisch recycelt“, in dem er mit Meyer-Wölden über aktuelle Schlagzeilen spricht, Elton sei durch seine Engagements zum „Multi-Multi-Millionär“ geworden. „Dann so die beleidigte Leberwurst zu spielen, weil du dann bei ‚Schlag den Star‘ nicht mehr dabei bist … meine Güte.“
„Er weiß, wie das Showbusiness funktioniert“
Meyer-Wölden stimmt ein: „Worüber regt er sich auf? Er ist ein alter Hase, er weiß, wie das Showbusiness funktioniert“, findet sie. Oliver Pocher gibt Elton gar eine Mitschuld am Rauswurf: „Auf allen Hochzeiten tanzt er, und jetzt ist er sauer, weil mal ein Sender sagt: ‚Ja, das ist jetzt vielleicht auch ein bisschen zu viel auf allen andern Sendern.‘“
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Außerdem will Pocher wissen, dass es „da wohl schon vor einigen Wochen eine deutliche Ansage“ gegeben habe, dass Elton „Schlag den Star“ nicht weiter moderieren werde. Damit widerspricht er Eltons Darstellung. Der hatte in einem Instagram-Post seiner Enttäuschung Luft gemacht und geschrieben: „Ich habe es heute erst erfahren, nachdem mein Management beim ProSieben-Chef angerufen hatte, was denn an Gerüchten stimmen würde, dass ich nicht mehr ‚Schlag den Star‘ moderieren darf.“
RND/sth