Auf der Suche nach einem vermissten sechs Jahre alten Kind im niedersächsischen Bremervörde soll das Einsatzgebiet ausgeweitet werden. Die betroffene Umgebung werde nach Norden vergrößert, sagte ein Feuerwehrsprecher am Abend. Ein Tornado-Flugzeug sollte außerdem noch am Abend das Gebiet überfliegen und Luftaufnahmen mit einer Wärmebildkamera erstellen. Nach Angaben einer Polizeisprecherin sollte die Suche am Dienstag in jedem Fall bis zum Einbruch der Dunkelheit fortgesetzt werden.
Hunderte Einsatzkräfte und zahlreiche Freiwillige suchen seit Montagabend nach dem Sechsjährigen. Laut Polizei ist der Junge Autist und reagiert nicht auf Ansprache, was die Situation und die Suche deutlich erschwere. Neben Hunderten Kräften von Feuerwehr und Polizei beteiligten sich das Deutsche Rote Kreuz, die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft und zahlreiche Freiwillige an der Suche. Im Einsatz waren zudem ein Hubschrauber, Flächensuchhunde, Personenspürhunde, Drohnen und ein Sonarboot.
Das Kind war nach den Erkenntnissen der Polizei am Montagabend aus seinem Zuhause verschwunden – zuletzt trug es einen längeren Pullover, eine Jogginghose mit Drachenmuster und Socken. Die Polizei forderte die Anwohner und Anwohnerinnen auf, private Kameraaufnahmen zu prüfen. Die Menschen in dem Ortsteil sollten schauen, ob der Junge auf Überwachungskameras zu sehen ist. Ein Hinweistelefon ist eingerichtet.
© dpa-infocom, dpa:240423-99-781664/2
Auf der Suche nach einem vermissten sechs Jahre alten Kind im niedersächsischen Bremervörde soll das Einsatzgebiet ausgeweitet werden. Die betroffene Umgebung werde nach Norden vergrößert, sagte ein Feuerwehrsprecher am Abend. Ein Tornado-Flugzeug sollte außerdem noch am Abend das Gebiet überfliegen und Luftaufnahmen mit einer Wärmebildkamera erstellen. Nach Angaben einer Polizeisprecherin sollte die Suche am Dienstag in jedem Fall bis zum Einbruch der Dunkelheit fortgesetzt werden.
Hunderte Einsatzkräfte und zahlreiche Freiwillige suchen seit Montagabend nach dem Sechsjährigen. Laut Polizei ist der Junge Autist und reagiert nicht auf Ansprache, was die Situation und die Suche deutlich erschwere. Neben Hunderten Kräften von Feuerwehr und Polizei beteiligten sich das Deutsche Rote Kreuz, die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft und zahlreiche Freiwillige an der Suche. Im Einsatz waren zudem ein Hubschrauber, Flächensuchhunde, Personenspürhunde, Drohnen und ein Sonarboot.