ZEIT ONLINE: Herr Götze, Sie investieren in 55 Start-ups. Warum? 

Mario Götze: Ich habe Lust, mich mit Gründern auszutauschen und nicht nur passiv Geld zu vermehren.

ZEIT ONLINE: Bleibt da noch Zeit für Fußball

Götze: Das wäre ja fatal, wenn nicht. In erster Linie bin ich Profifußballer. Dann habe ich zwei kleine Kids und meine Frau. Aber das Thema Geldanlage macht mir wirklich große Freude. Und dementsprechend nehme ich mir natürlich die Zeit, die es auch benötigt. Ich glaube, dass ich mit mittlerweile 31 Jahren ganz gut darin bin, mir meine Zeit einzuteilen. Ein gutes Zeitmanagement ist das A und O. Mit den Investments befasse ich mich oftmals abends, wenn die Kinder schlafen. Ansonsten tausche ich mich mit Investoren auch im Bus auf einer Auswärtsfahrt aus.



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