Ein Hund ist in Östringen (Kreis Karlsruhe) vermutlich wegen eines Giftköders gestorben. Das Tier habe beim Gassigehen am Freitagabend eine unbekannte Substanz vom Boden gegessen, teilte die Polizei mit. Die Besitzerin entdeckte daraufhin etwas Fleischähnliches am Boden und im Maul des Tieres. Den Angaben nach starb der Hund kurz darauf unter Würgen und Erbrechen.
Vorerst habe es keine Zeugenhinweise auf weitere Giftköder gegeben, sagte ein Polizeisprecher am Samstagmorgen. Die Ermittler bitten Hundehalter um besondere Vorsicht. Sollten Hunde dennoch etwas verschlucken, sollten sie am besten vorsorglich zum Tierarzt gebracht werden, hieß es.
© dpa-infocom, dpa:240420-99-743832/3
Ein Hund ist in Östringen (Kreis Karlsruhe) vermutlich wegen eines Giftköders gestorben. Das Tier habe beim Gassigehen am Freitagabend eine unbekannte Substanz vom Boden gegessen, teilte die Polizei mit. Die Besitzerin entdeckte daraufhin etwas Fleischähnliches am Boden und im Maul des Tieres. Den Angaben nach starb der Hund kurz darauf unter Würgen und Erbrechen.
Vorerst habe es keine Zeugenhinweise auf weitere Giftköder gegeben, sagte ein Polizeisprecher am Samstagmorgen. Die Ermittler bitten Hundehalter um besondere Vorsicht. Sollten Hunde dennoch etwas verschlucken, sollten sie am besten vorsorglich zum Tierarzt gebracht werden, hieß es.