Der Klimaaktivistin Greta Thunberg werden ziviler Ungehorsam und Missachtung polizeilicher Anordnungen vorgeworfen. Anfang Mai soll ein Prozess gegen sie beginnen.
Die schwedische Staatsanwaltschaft hat die Klimaaktivistin Greta
Thunberg angeklagt. Ihr werden ziviler Ungehorsam und die Missachtung
polizeilicher Anordnungen bei einer Protestaktion vor dem schwedischen
Parlament im März vorgeworfen.
Der Gerichtstermin wurde nach Angaben eines
Gerichtsmitarbeiters für den 8. Mai festgelegt. Thunberg weist die Vorwürfe
zurück. Das geht aus Gerichtsdokumenten hervor, die die Nachrichtenagentur AFP einsehen
konnte.
Zusammen mit weiteren Aktivistinnen und Aktivisten hatte
Thunberg ab dem 11. März für mehrere Tage den Haupteingang des schwedischen
Parlaments blockiert. Dabei wurde sie wiederholt von der Polizei weggetragen.
Thunberg ist bereits zwei Mal von schwedischen Gerichten
wegen zivilen Ungehorsams bei Klimaprotesten zu Geldstrafen verurteilt worden. Ein
Londoner Gericht hatte im Februar ein Verfahren gegen die Klimaaktivistin wegen rechtswidriger Auflagen der britischen Polizei eingestellt.
Die schwedische Staatsanwaltschaft hat die Klimaaktivistin Greta
Thunberg angeklagt. Ihr werden ziviler Ungehorsam und die Missachtung
polizeilicher Anordnungen bei einer Protestaktion vor dem schwedischen
Parlament im März vorgeworfen.
Der Gerichtstermin wurde nach Angaben eines
Gerichtsmitarbeiters für den 8. Mai festgelegt. Thunberg weist die Vorwürfe
zurück. Das geht aus Gerichtsdokumenten hervor, die die Nachrichtenagentur AFP einsehen
konnte.
Zusammen mit weiteren Aktivistinnen und Aktivisten hatte
Thunberg ab dem 11. März für mehrere Tage den Haupteingang des schwedischen
Parlaments blockiert. Dabei wurde sie wiederholt von der Polizei weggetragen.