Warum wir in der Diskussion um künstliche Intelligenz über die falschen Themen reden? Also über Chatbots, Bildgeneratoren und KI-Assistenten, die uns bald schon durchs Leben begleiten sollen, wie Butler, die uns jeden Wunsch erfüllen und jeden Auftrag erledigen? Marketing wäre die Social-Media-taugliche Antwort. Die Wahrheit ist sehr viel komplexer, wie sich zuletzt am Dienstagabend zeigte. Da stellten sich das ehemalige Schachwunderkind und Chef von Google Deep Mind, Demis Hassabis (der wahrscheinlich brillanteste Kopf der KI-Forschung seit Marvin Minsky und Jürgen Schmidhuber) sowie eine Handvoll Mitarbeiter aus seinem Team der Weltpresse. Es ging um die neue, dritte Version ihrer Wissenschafts-KI Alpha Fold.



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