Das aktuelle Kalenderblatt für den 18. Mai 2024:
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Namenstag
Erich, Felix, Johannes
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Was ist am 18. Mai passiert?
2019 – Kurz vor der Europawahl schlägt ein Internet-Video mit dem Titel „Die Zerstörung der CDU“ hohe Wellen. Der Youtuber Rezo kritisiert darin scharf die Sozial- und Klimapolitik der Regierungsparteien.
2004 – In Mannheim ohrfeigt ein arbeitsloser Lehrer bei einem SPD-Empfang für neue Parteimitglieder Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD). Das Kanzleramt erstattet Strafanzeige wegen Beleidigung und Körperverletzung.
1974 – Indien zündet seinen ersten Atomsprengsatz und tritt damit in den Kreis der Nuklearmächte ein.
1954 – In Bonn findet die konstituierende Sitzung der Bundesprüfstelle zur Beachtung des Gesetzes über die Verbreitung jugendgefährdender Schriften (BPjS) statt.
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1904 – Der Amerikaner Ion Perdicaris und sein Stiefsohn Cromwell Varley werden in Marokko entführt. Die Entführer verlangen ein Lösegeld. Der US-amerikanische Präsident Roosevelt entsendet daraufhin sechs Kreuzer nach Tanger und erzwingt die Freilassung der beiden.
Prominente Geburtstage: Wer wurde am 18. Mai geboren?
1959 – Ranga Yogeshwar (65), luxemburgischer Wissenschaftsjournalist und Moderator („Quarks“, „W wie Wissen“,“Die große Show der Naturwunder“)
1949 – Rick Wakeman (75), britischer Rockmusiker, Keyborder der Rockgruppe Yes („Owner of a Lonely Heart“, „Roundabout“)
1944 – Justus Frantz (80), deutscher Pianist und Dirigent, Gründer und Intendant des Schleswig-Holstein Musik Festivals 1985-1994
1939 – Hark Bohm (85), deutscher Regisseur und Drehbuchautor („Yasemin“, „Moritz, lieber Moritz“, „Nordsee ist Mordsee“)
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Prominente Todestage: Wer ist am 18. Mai gestorben?
2019 – Manfred Burgsmüller, deutscher Fußballspieler (Borussia Dortmund, Werder Bremen), geb. 1949
RND/dpa/pf