Was Feuilletonisten gerade begeistert: Zaha Hadids durchgestyltes Hotel in Dubai, das grandiose “Te Deum” von Jean-Baptiste Lully und der Podcast “Shocking, heartbreaking, transformative”.

Architektur: Hotel “ME Dubai” von Zaha Hadid

Was sich innen als Wunder der totalen Raumkunst entpuppt, erinnert von außen an ein Haus mit einem Loch in Gummibärchenform. Wobei das Gummibärchen geschmolzen ist. Dubai: ein Hotspot. Der Bau heißt “Opus” und gehört zu den letzten Werken von Zaha Hadid, die 2016 gestorben ist. In dem Bau mit Loch in Dubai gibt es Büros, Wohnungen und ein Hotel. Letzteres ist sensationell.



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