Lübeck. Die U23 des SV Todesfelde hat zum Auftakt des 25. Spieltags in der Landesliga Holstein mit 0:1 gegen GW Siebenbäumen verloren. Das Krisenduell am Freitagabend war der erste Auftritt von Serbastian Fojcik als Trainer der „Tofe“-Zweiten. Diese steckt nach der sechsten Niederlage in Folge mitten im Abstiegskampf. Im Rennen um den Klassenerhalt ist es in der Endphase der Saison ebenso spannend, wie an der Tabellenspitze. Ligaprimus Eutin 08 kann seine kleine TSV Pansdorf beenden, Verfolger Kaltenkirchen steht vor einer Pflichtaufgabe gegen Kellerkind TSV Heiligenstedten. Wir schauen uns die Paarungen nach für nach genauer an.

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Klassenerhalt in eigener Hand: GW Siebenbäumen mit Riesenschritt

SV Todesfelde II – SV Grün-Weiß Siebenbäumen 0:1

Es war Spiel eins nach der Vorstellung von Sebastian Fojcik als neuer Trainer des SV Todesfelde II. Der 47-jährige B-Lizenz-Inhaber coachte noch bis Ende Februar Ligakonkurrent SV Eichede II, ehe er – für ihn durchaus überraschend – per sofort von seinem Amt freigestellt wurde. Seit dem vorletzten Spieltag steht man mit 23 Punkten auf dem Relegationsrang 13, wurde zuletzt durchgereicht. Nach dem 0:1 gegen GWS bleibt man auf diesem unliebsamen Platz, es war vielmehr schon die sechste Pleite in Folge.

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Deutlich besser ist die Stimmung bei Grün-Weiß Siebenbäumen: GWS gewann zuletzt nicht nur mit 5:2 gegen Heiligenstedten, sondern legte am Mittwoch mit dem 4:0 im Kreispokal-Halbfinale gegen den Büchen-Siebeneichener SV noch einen drauf. Am Freitagabend gelang Jonas Dürr das spätere Siegtor schon nach einer Viertelstunde. Im Zentrum wurde er von Timo Dankert gut in Szene gesetzt und schloss trocken ab. Fünf Minuten danach landete Phillip Hackbarths Ecke direkt auf dem Querbalken. 33 Minuten waren vorüber, da wurde Todesfeldes Henri Hartung bereits des Feldes verwiesen, denn aufgrund wiederholten Foulspiels zückte Schiri Jan-Malte Ganz die zweite Gelbe Karte – Platzverweis und über eine Halbzeit Unterzahl! Konkrete Torannäherungen von „Tofe“ blieben bis zur Pause Mangelware, sodass die Pausenführung für Grün-Weiß in Ordnung ging.

Zur zweiten Hälfte wechselte GWS-Coach Sascha Strehlau in der Abwehr, brachte mit Patrick Schönfeldt aus der eigenen zweiten Herren einen echten Ü40-Oldie für den rotgefährdeten Bastian Bolte. In mengenmäßiger Unterlegenheit machten es die Gastgeber mit fortschreitender Spieldauer sehr gut, hatten über den gesamten zweiten Durchgang sogar mehr Ballbesitz. Brandgefährlich wurde es im gegnerischen Strafraum aber trotzdem eher selten. Für den weiter arg kriselnden SVT werden die kommenden Aufgaben keineswegs leichter, heißen die nächsten drei Gegner Kaltenkirchen, Eutin und Pansdorf. Dennoch kann Sebastian Fojcik gerade auf die Vorstellung nach der Pause aufbauen und positive Dinge mit in die Trainingswoche nehmen. Für Siebenbäumen hingegen scheint der Klassenverbleib immer greifbarer, hat man nun fünf Zähler Vorsprung auf den Relegationsplatz des heutigen Gegners.

Sebastian Fojcik (Todesfelde): „Wir sind schwer reingekommen, aber nach zehn Minuten war es schon ausgeglichen. Der Platzverweis war blöd, da kann man eigentlich auch mehr Fingerspitzengefühl zeigen und muss den jungen Spieler nicht direkt vom Platz stellen. Aber auch mit solchen Entscheidungen müssen wir lernen umzugehen. Auch in Unterzahl waren wir sehr präsent und man hat das Zehn gegen Elf nie gespürt. Siebenbäumen hat hinten alles zugestellt und uns wenig Räume geboten. Ein Unentschieden wäre ohne Probleme drin gewesen und irgendwie hatte ich immer das Gefühl, da geht noch was. Wir bleiben jetzt aber bei uns und die Landesliga ist dermaßen eng, da sehe ich uns auch gegen Kaltenkirchen oder Eutin überhaupt nicht chancenlos.“

Sascha Strehlau (Siebenbäumen): „Wir nehmen diese drei Punkte natürlich gerne mit, krönen damit unsere tolle Woche und wollen jetzt das Wochenende genießen. Die erste Hälfte geht klar an uns, aber in Unterzahl hat Todesfelde es gut gemacht. Da hat bei uns das Spiel von vorgestern eine Rolle gespielt, das müssen wir in Überzahl cleverer lösen. Wir haben aber mit viel Herz verteidigt, auch wenn es zwei Mal brenzlig wurde. Die Gelb-Rote Karte muss man nicht unbedingt direkt geben. Aufgrund ihrer guten zweiten Halbzeit wäre ein 1:1 nicht unverdient gewesen. Jetzt haben wir die Pause, die wir nach diesem Pensum auch alle brauchen.“

Behält 1. FC Phönix Lübeck II Rang zwei im Blick?

1. FC Phönix Lübeck II – Ratzeburger SV (Samstag, 12.00 Uhr)

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Aufsteiger Ratzeburger SV, der als Fünfter eine beachtliche Saison spielt, verkündete vor einer Woche stolz, dass Denny Skwierczynski auch in der kommenden Serie am Riemann das Zepter in der Hand halten wird. Freude herrscht auch über die Zusage des umworbenen Mittelfeldspielers und Kapitäns Jannik Edler, der sich trotz einiger Angebote aus der Umgebung für einen Verbleib beim RSV entschieden hat.

Mit einem Sieg beim 1. FC Phönix Lübeck II, dessen Kader zum Teil erneut einer Wundertüte gleicht, könnte man fast zu 100 Prozent für eine weitere Landesliga-Saison planen. Mit der Darbietung gegen den Eichholzer SV (0:1) war der RSV-Chefcoach nicht sonderlich zufrieden und hofft auf Besserung. Fehlen werden Philipp Gosch, Nick Jenzen, Andreas Paulsen, Norman Rusch, Kenje Somuah, Simon Taube und Pelle Vogel. Phönix mit seinem Trainer Norbert Somodi möchte als Dritter den Kontakt zu Kaltenkirchen nicht verlieren und hofft vor dem Rückspiel (04. Mai) auf weitere Patzer der KT.

Norbert Somodi (Phönix): „Nach dem wichtigen Sieg gegen Preetz ist bei uns etwas die Lockerheit zurückgekommen, das klappt jetzt wieder besser. Die Abläufe haben sich wieder mehr gefestigt. Ratzeburg wird uns alles abverlangen und taktisch gut eingestellt sein. Ich sehe sie auf Augenhöhe und daher müssen wir von Anfang an gut in die Zweikämpfe kommen und präzise Pässe spielen.“

Denny Skwierczynski (Ratzeburg): „Uns steht am kommenden Wochenende das Auswärtsspiel beim 1. FC Phönix II in Lübeck an. Wir müssen gewiss eine deutlich bessere Leistung zeigen und insgesamt viel geschlossener auftreten, wenn wir dort bestehen wollen.“

Knackt Eutin 08 die harte Nuss TSV Pansdorf?

TSV Pansdorf – Eutin 08 (Samstag, 14.00 Uhr)

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Lange Zeit sah Eutin 08 wie der ganz souveräne Spitzenreiter der Landesliga aus. Zwar steht man mit seinen 53 Punkten noch immer ganz oben, aber durch die Aussetzer in den letzten Wochen sind es nur noch zwei Pünktchen Vorsprung auf die KT. Gerade das 1:3 am Waldeck gegen den TSV Lägerdorf machte klar deutlich, dass es für die Rosenstädter momentan wirklich nicht nach Plan läuft. Das Positive: Man hat es in der eigenen Hand, seinen Platz an der Sonne zu verteidigen und die Konkurrenz etwas auf Abstand zu halten. Dass es dafür einer klaren Leistungssteigerung bedarf, ist Trainer Dennis Jaacks absolut bewusst.

Die Gemütslage beim TSV Pansdorf ist derweil um einiges besser. Die Mannschaft vom Techauer Weg verlor zuletzt am 13. Oktober 2023, ausgerechnet gegen die Eutiner, und ist seitdem ungeschlagen. Durch die positiven Resultate aus den letzten Wochen und Monaten konnte man seinen vierten Rang immer weiter festigen und hat mittlerweile sogar zumindest kleine Außenseiterchancen auf eine Top-Platzierung. Gegen Eutin fallen Marcel Venzke (Gelb-Rot), Alexander Sommer (Rücken), Gideon Kühl, Jason Lange und Christoph Schnell aus. Bei Nick Zubke und Joel Denker entscheidet sich ein Einsatz erst am Spieltag.

Timo Kirstein (Pansdorf): „Am Samstag steht das nächste Highlight für uns auf dem Programm. Wir hoffen auf eine angemessene Kulisse im Topspiel gegen den Tabellenführer. Über die Schwere der Aufgabe sind wir uns bewusst, aber wir haben Eutin in dieser Saison schon zwei Mal Paroli bieten können und nehmen uns auch fürs kommende Heimspiel viel vor.“

Für SV Henstedt-Ulzburg geht es weiter um alles

Preetzer TSV – SV Henstedt-Ulzburg (Samstag, 15.30 Uhr)

Abstiegskampf pur lautet das Credo in diesem Aufeinandertreffen. Die Preetzer stehen aktuell auf dem zwölften Platz, haben zwar nur einen Punkt mehr als Todesfelde II, aber auch erst 20 Spiele in den Knochen. Ein Sieg daheim im Städtischen Stadion gegen den SV Henstedt-Ulzburg würde der Mannschaft des urlaubenden Jirka Heine, der von Lennart Weidner vertreten wird, mehr als gut tun. Hinter den Einsätzen von Kapitän und Ex-Holstein-Regionalliga-Spieler Florian Ziehmer und Neil Helbing steht noch ein Fragezeichen. Beide schlagen sich seit einiger Zeit mit Beschwerden in der Leistengegend herum. Der SVHU gewann seine letzten zwei Spiele, ist aber aufgrund seiner 17 geholten Punkte weiterhin zum Siegen verdammt. Schon am 24. April kommt es zum Rückspiel dieser zwei Teams.

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Jirka Heine (Preetz): „Für uns ist es natürlich ein echtes Sechs-Punkte-Spiel, das wir vor eigener Kulisse unbedingt gewinnen wollen. Für Henstedt ist es ein Spiel, in dem es schon fast ums Überleben geht. Wir sind gewarnt, wollen ihnen aber unseren Fußball aufdrücken.“

TSV Heiligenstedten stellt sich schon auf Verbandsliga ein

TSV Heiligenstedten – Kaltenkirchener TS (Samstag, 16.00 Uhr)

Kaltenkirchens Coach René Sixt hat das klare Ziel ausgegeben, die letzten sechs Ligapartien möglichst allesamt zu gewinnen. Beim 3:3 gegen den TSV Pansdorf, als man bereits mit 1:3 im Hintertreffen lag, lobte Sixt sein Team für „eine wahnsinnige Willensleistung“. Zuvor gab es vier Dreier für die KT, die Form passt also auf dem Weg zum Saisonendspurt. „Das war der letzte Funke Hoffnung, der nun dahin ist. Ab sofort können wir befreit aufspielen“, wurde Heiligenstedtens Trainer Stefan Pohlmann nach dem 2:5 gegen Siebenbäumen deutlich. Beim TSV scheint man sich also schon fast mit dem direkten Wiederabstieg abgefunden zu haben. Da es nach dem Kaltenkirchen-Spiel gegen die starken Teams aus Eutin und Pansdorf geht, scheint ein Fußballwunder kaum noch greifbar zu sein. Komplett einseitig war das Hinspiel, das 7:1 für den Favoriten endete.

Stefan Pohlmann (Heiligenstedten): „Mir der Niederlage vom letzten Wochenende sind wir fast abgestiegen. Rechnerisch ist es aber noch möglich, die Klasse zu halten. Mit Kaltenkirchen kommt ein richtig guter Gegner zu uns. Im Hinspiel wurden wir vorgeführt, das wollen wir verhindern. Wir wollen energisch dagegenhalten und ständig unangenehm sein, um das Ergebnis lange offen zu gestalten. Wir wollen jedes Spiel genießen und das bestmögliche Ergebnis erzielen, was möglich ist. Personell sollten wir nicht optimal unterwegs sein. Jan Niklas Zemke und Neo Albers fallen aus gesundheitlichen Gründen aus. Ben Matthiesen ist auf dem Urlaub zurück und wir hoffen auf das Comeback von Luke Clasen.“

René Sixt (Kaltenkirchen): „Unser Ziel muss es sein, von den letzten sechs Saisonspielen möglichst alle zu gewinnen. Nur so können wir den zweiten Platz festigen und unsere Aufstiegschancen wahren. Mit Heiligenstedten wartet nach den Spielen gegen die oberen Tabellennachbarn ein ganz unangenehmer Gegner auf uns. Der TSV muss wahrscheinlich gegen uns unbedingt dreifach punkten, um den Klassenerhalt noch zu schaffen. Daher erwarte ich einen sehr aggressiven Gegner, der mit aller Macht verteidigen wird. Personell können wir auf einen Kader von 19 Spielern zurückgreifen und haben im Trainerteam wieder die Qual der Wahl.“

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Eichholzer SV gegen SC Rapid Lübeck – Teil drei

Eichholzer SV – SC Rapid Lübeck (Samstag, 18.00 Uhr)

Diese beiden Mannschaften kennen sich gegenseitig wohl fast aus dem Effeff. Nach dem 3:3 aus dem Hinspiel, in dem Rapid durch zwei Tore in der Schlussphase noch zurückschlug, und dem Elfmeter-Krimi im Kreispokal-Halbfinale (6:5 für Rapid) möchte Sebastian Wenchel gegen seinen Ex-Klub endlich Grund zur Freude haben. Vor dem Spieltag gibt es seitens des ESV personelle Neuigkeiten zu vermelden, so wechseln Jonas Jacobsen und Gabib Aliev zur neuen Saison zu Lübeck 1876 in die A-Klasse. Das Duo möchte dort gemeinsam mit einigen ehemaligen Siemser Teamkollegen wie Cihan Kilic, Torben Wendt und Ali Demir auf Punktejagd gehen. Mit den nächsten drei Punkten wäre der Klassenerhalt wohl endgültig unter Dach und Fach.

Auch beim SC Rapid stimmt die aktuelle Verfassung. Das völlig unerwartete 0:6 gegen Preetz hat man super weggesteckt und Todesfelde II mit 3:1 bezwungen. In trockenen Tüchern ist der Ligaverbleib trotzdem noch nicht, so sind es nur drei Punkte bis zum Relegationsplatz 13. Offensivmann Tino Arp steht nach drei Spielen Auszeit wieder zur Verfügung. Lediglich Serhat Sayilgan und Justin Thiele sind zum Zuschauen gezwungen.

Sebastian Wenchel (Eichholz): „Rapid zum dritten, muss es wohl heißen. Nach zwei Remis ist es Zeit für einen Sieg, auch um unsere Serie auszubauen und uns weiter vom Keller zu distanzieren. Wir können nahezu aus dem Vollen schöpfen, einzig Jonas Jacobsen fehlt aus der Startelf vom Ratzeburg-Spiel. Für alle Eichholzer heißt es am Samstagabend: Glotze aus und Flutlicht an! Wir freuen uns aufs Derby.“

Dario Bilic (Rapid): „Wir freuen uns auf ein weiteres Aufeinandertreffen gegen Eichholz und erwarten ein enges Spiel. Zumal sich beide Mannschaften auch sehr gut kennen bzw. beiden die jeweiligen Spielweisen bekannt sind. Aufgrund unserer teils sehr guten Spiele und Ergebnisse in der Rückrunde sind wir sehr positiv gestimmt und verspüren keinerlei Druck. Ich erwarte daher ein selbstbewusstes Auftreten meiner Mannschaft mit dem Ziel, wichtige Punkte mitzunehmen. Bis auf die zwei Verletzten sind alle Mann an Bord.“

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Gewinner mit besten Chancen auf Klassenerhalt

SV Eichede II – SSC Hagen Ahrensburg (Sonntag, 14.00 Uhr)

Im Hinspiel kassierte der SV Eichede II gegen Hagen Ahrensburg eine späte und eigentlich vermeidbare 1:2-Niederlage, weil Niklas Broszio kurz vor Ultimo für den SSC netzte. Es entscheidet sich erst nach dem Spiel der Oberliga-Mannschaft gegen den SV Preußen Reinfeld am Samstag, welche Akteure aus dem Ligakader in der U23 aushelfen, die im „Oberhaus“ nicht zum Einsatz kamen. Nachdem man am letzten Wochenende spielfrei war, möchte man das ganz schwache 2:6 gegen Rapid vergessen machen.

Ahrensburg unterlag Henstedt-Ulzburg etwas überraschend mit 0:2 und muss sich vorwerfen lassen, insbesondere im ersten Durchgang viel zu nachlässig mit den Chancen umgegangen zu sein. Diese waren durchaus da, doch der Ball wollte nicht über die Linie. Bei Ahrensburg fehlt der gelbgesperrte Jurek Keller. Klar ist im Vorfeld des Stormarn-Derbys, dass das hier siegreiche Team einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt gehen wird. Es ist übrigens das einzige für Sonntag angesetzte Spiel in der Landesliga Holstein.

Aydin Taneli (Ahrensburg): „Wir bereiten uns so gut wie möglich auf Eichede II vor und sind auf Kurs Wiedergutmachung. Die Jungs sind nach der bitteren Niederlage gegen Henstedt heiß und wollen die drei Punkte. Einige Spieler sind angeschlagen, werden zum Wochenende aber hoffentlich wieder richtig fit.“

LN



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