Die Desinformationskampagnen gegen die AfD laufen nicht erst seit „Correctiv“ auf Hochtouren. Doch die Vorwürfe gegen einen Mitarbeiter von EU-Spitzenkandidat Krah sind von einem anderen Kaliber. Die AfD sollte keinen Zweifel aufkommen lassen, für was das „D“ in ihrem Namen steht und wessen Interessen sie vertritt. Ein Kommentar von JF-Chefredakteur Dieter Stein.
Dieser Beitrag Ermittlungen des Generalbundesanwaltes Spionageverdacht bei der AfD: Die Warnungen wurden mißachtet wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT.