“Europa kann sterben”: In Dresden beschwört Frankreichs Präsident beim Staatsbesuch mit großer Geste das Miteinander in der EU. Den Willen dazu muss auch Macron zeigen.
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Emmanuel Macron besucht Deutschland als Staatsgast und betont die deutsch-französische Freundschaft. Während des Besuchs spielt er Tischkicker mit Steinmeier, besucht das Holocaust-Mahnmal und hält eine wichtige Rede in Dresden, in der er für die Unterstützung der Ukraine wirbt und die Bedeutung der Europawahl betont. Macron warnt vor dem Erstarken der extremen Rechten und betont die Notwendigkeit eines neuen Verteidigungskonzepts in Europa. Der Staatsbesuch endet mit Gesprächen über konkrete Fragen wie Waffenlieferungen an die Ukraine und Investitionen in die EU.
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Staatsbesuche sind ein
schwieriges Genre. Es gibt dabei viel Zuckerguss und aufwändige
Abendgarderoben, aber nur selten bleibt etwas Handfestes. So ist es nun
auch mit dem Besuch von Emmanuel Macron. Seit Sonntagnachmittag ist
Frankreichs Präsident in Deutschland unterwegs, als Staatsgast,
eingeladen und begleitet vom Bundespräsidenten.
Emmanuel
Macron und Frank-Walter Steinmeier haben zusammen Tischkicker gespielt.
Unentschieden angeblich, 1 zu 1, so hat es der Franzose selbst auf X
berichtet.
Anschließend eröffneten sie den “deutsch-französischen Sportsommer”, von dem niemand so genau weiß, was das sein soll, außer einem
Zufall: Erst findet in Deutschland die Fußball-Europameisterschaft
statt, dann in Paris die Olympischen und Paralympischen Sommerspiele.