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Elbtower: Für Bastler und Liebhaber


Mehr als 400 Millionen Euro stecken bereits im Elbtower. Nun könnte die stillstehende Baustelle zu einem Schleuderpreis verhökert werden. Für die Investoren wäre das ein herber Schlag – für das Projekt aber wohl die Rettung 



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Elbtower: "Elbtrauer" – unter diesem Motto haben Architektur-Studierende der IU in Eimsbüttel Alternativen für die Elbtower-Nutzung entworfen.
“Elbtrauer” – unter diesem Motto haben Architektur-Studierende der IU in Eimsbüttel Alternativen für die Elbtower-Nutzung entworfen.
© J. von Bargen/​T. Schönau/​IU Internationale Hochschule

Es war nur eine Übungsaufgabe, die die Studierenden des fünften Fachsemesters Architektur an der Privatuni IU in Eimsbüttel im Oktober bekamen: Angenommen, der Investor René Benko und sein Signa-Firmenimperium gingen im Frühjahr 2024 pleite – was ließe sich dann aus der Bauruine des Elbtowers machen? Wie könnte man sie umbauen, weiterdenken, umnutzen?

Einen Monat später, im November, meldeten die ersten Firmen der Signa-Gruppe tatsächlich Insolvenz an. “Wir sind von der Wirklichkeit überholt worden”, sagt der Architekt und Professor Heiner Stengel, der den Studierenden die Aufgabe gestellt hatte.



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