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Cybersicherheit: Cyberangriffe aus dem Ausland steigen stark an


Das Bundeskriminalamt registriert in Deutschland immer mehr ausländische Cyberangriffe. Auch die Qualität der Angriffe steigt. Die Zahl der Inlandstaten ist rückläufig.

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Das Bundeskriminalamt warnt vor steigenden Gefahren durch Cyberangriffe im vergangenen Jahr, sowohl quantitativ als auch qualitativ. Laut dem “Bundeslagebild Cybercrime” gab es einen Anstieg bei Cyberangriffen, besonders bei Fällen mit Schäden in Deutschland, bei denen die Täter aus dem Ausland operieren oder unbekannt sind. Die erfassten Cybercrime-Delikte bei Auslandstaten stiegen um 28 Prozent im Vergleich zu 2022, während Cyberstraftaten innerhalb Deutschlands um 1,8 Prozent zurückgingen.

Einer Einschätzung des Bundeskriminalamtes (BKA) zufolge sind die Gefahren durch Cyberangriffe im vergangenen Jahr erneut gestiegen. Sowohl in “quantitativer als auch in qualitativer Hinsicht” gebe es erneut eine steigende Tendenz bei Cyberangriffen, hieß es demnach in dem “Bundeslagebild Cybercrime”, das in Wiesbaden vorgestellt wurde.

Die Entwicklung gehe vor allem auf Fälle zurück, bei denen in Deutschland Schäden entstehen, die Täter aber aus dem Ausland agieren oder unbekannt sind. Im Vergleich zu 2022 stiegen die erfassten Cybercrimedelikte bei Auslandstaten im letzten Jahr um 28 Prozent. Cyberstraftaten innerhalb Deutschlands nahmen hingegen um 1,8 Prozent ab. 

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