Burkhard Garweg und Ernst-Volker Staub sind wahrscheinlich ins Ausland geflohen. Besonders ein Staat gilt Ermittlern und Sympathisanten als plausibles Versteck.
Dies ist ein experimentelles Tool. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein.
Die ehemaligen RAF-Mitglieder Burkhard Garweg und Ernst-Volker Staub sind elf Wochen nach der Festnahme von Daniela Klette immer noch auf der Flucht. Fahndungsplakate mit ihren Fotos hängen deutschlandweit, und Ermittler vermuten, dass sie ins Ausland geflohen sind. Garweg wurde in einem Bauwagen in Berlin entdeckt, wo eine Fälscherwerkstatt gefunden wurde. Die Gesuchten könnten in Italien, Spanien oder Griechenland sein, wobei Griechenland aufgrund seiner staatsfernen Subkultur als plausibles Fluchtziel angesehen wird. Die beiden benötigen Unterstützung vor Ort, da sie weder Versicherungskarten noch Bankkonten haben. Die Fahndung nach ihnen ist intensiv, und Hinweise, die zur Festnahme führen, werden mit bis zu 150.000 Euro belohnt.
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Auch elf Wochen nach der Festnahme von
Daniela Klette sind die früheren RAF-Mitglieder Burkhard Garweg und
Ernst-Volker Staub noch nicht gefasst. Überall in Deutschland hängen
Fahndungsplakate mit ihren Fotos, jeder Beamte ist sensibilisiert. Ermittler
gehen längst davon aus, dass die beiden Gesuchten ins Ausland geflohen
sind.
“In Deutschland können sich die
beiden jedenfalls nicht sicher fühlen. Ihnen fehlt nach den Polizeieinsätzen
der letzten Monate die gewohnte Logistik”, sagt Dirk Peglow, Vorsitzender des
Bundes Deutscher Kriminalbeamter.