SC Freiburg – FC Bayern München 2:2 (1:1)
Zum Auftakt des 24. Spieltags ist der FC Bayern beim SC Freiburg nicht über ein Unentschieden hinausgekommen – die Partie endete 2:2 (1:1). Thomas Tuchel, der nur noch bis zum Ende der Saison Bayern-Trainer bleibt, versuchte in der Anfangsphase die Räume schließen zu lassen, die sein Team den Freiburgern bot. Christian Streich, dienstältester Trainer der Bundesliga, versuchte aus seiner Coaching-Zone heraus die Freiburger in ebendiese Räume zu schicken.
In der elften Minute ging dieser Plan auf. Nach einer Verlagerung von der rechten Seite auf Vincenzo Grifo flankte der in den Strafraum auf Roland Sallai. Dessen Kopfball konnte Manuel Neuer zwar parieren, aber nicht festhalten. Den Abpraller nutzte Sallai für einen Fallrückzieher, traf aber nur die Latte. Der erneut abprallende Ball kam dann über Umwege halbhoch zu Christian Günter, der diesen von der Strafraumkante per Volley an der Münchner Abwehr vorbei ins rechte Toreck schoss.
Danach waren die Freiburger dem zweiten Tor näher als die Bayern dem Ausgleich. Das änderte sich aber im letzten Drittel der ersten Hälfte. Die Bayern wurden präziser im Angriff. In der 35. Minute war es eine Einzelaktion, die zum Ausgleich führte. Mathys Tel gewann den Ball nach einer ungefährlichen Ecke zurück und verwandelte ihn, ebenfalls von der Strafraumkante, bemerkenswert ins rechte Eck.
Nach der Pause drängten die Bayern konsequenter auf die Führung. Doch auch der SC kam zu Chancen. So hatte Harry Kane direkt nach dem Wiederanpfiff (46.) die Chance für die Münchner – ein paar Minuten danach dann Maximilian Eggestein (48.) für die Freiburger.
In der 75. Minute war es wieder eine Einzelaktion, die zum Tor führte: Jamal Musiala dribbelte mit kleinen, schnellen Schritten durch den Freiburger Sechzehner, ließ dabei mehrere Verteidiger stehen, konnte abschließen und traf. Die Partie schien entschieden. Bis in der 87. Minute ein Freiburger Einwurf, von Michael Gregoritsch verlängert, zu Lucas Höler kam, der diesen mit einem sehenswerten Volley ins linke Toreck schoss. Neuer konnte dem Ausgleich nur hinterherschauen.
Zum Auftakt des 24. Spieltags ist der FC Bayern beim SC Freiburg nicht über ein Unentschieden hinausgekommen – die Partie endete 2:2 (1:1). Thomas Tuchel, der nur noch bis zum Ende der Saison Bayern-Trainer bleibt, versuchte in der Anfangsphase die Räume schließen zu lassen, die sein Team den Freiburgern bot. Christian Streich, dienstältester Trainer der Bundesliga, versuchte aus seiner Coaching-Zone heraus die Freiburger in ebendiese Räume zu schicken.
In der elften Minute ging dieser Plan auf. Nach einer Verlagerung von der rechten Seite auf Vincenzo Grifo flankte der in den Strafraum auf Roland Sallai. Dessen Kopfball konnte Manuel Neuer zwar parieren, aber nicht festhalten. Den Abpraller nutzte Sallai für einen Fallrückzieher, traf aber nur die Latte. Der erneut abprallende Ball kam dann über Umwege halbhoch zu Christian Günter, der diesen von der Strafraumkante per Volley an der Münchner Abwehr vorbei ins rechte Toreck schoss.
