Die Basketballerinnen von Alba Berlin haben einen ersten Schritt Richtung erster deutscher Meisterschaft der Vereinsgeschichte gemacht. Die Berlinerinnen gewannen am Freitagabend die erste Finalpartie gegen Titelverteidiger Rutronik Stars Keltern mit 69:49 (39:14). In der Best-of-Five-Serie führt Alba nun 1:0. Die zweite Partie findet am Sonntag ebenfalls in der Hauptstadt statt (14.00 Uhr/Sporttotal.tv). Beste Berliner Werferin war Laina Snyder mit 16 Punkten.
Die Berlinerinnen hatten zunächst Probleme, ihren Rhythmus zu finden und lagen nach rund fünf Minuten 3:10 zurück. Doch durch eine überragende Defensivarbeit kämpften sie sich anschließend in die Partie. Diese Abwehr beeindruckte Keltern offenbar so sehr, dass den Gästen von diesem Zeitpunkt bis zur Halbzeitpause nur noch magere vier Punkte gelangen. So überrollte Alba viertelübergreifend mit einem 36:4-Lauf den Titelverteidiger und zog so schon zur Halbzeitpause davon.
Nach dem Seitenwechsel ging Keltern dann aber deutlich engagierter zu Werke und nun bekam Alba Probleme in der Offensive. Zu Beginn des letzten Viertels war der Vorsprung auf zehn Punkte geschrumpft (48:38). Doch die Gastgeberinnen blieben unbeeindruckt. Der Endspurt gehörte dann wieder ihnen und es wurde am Ende wieder deutlicher.
© dpa-infocom, dpa:240419-99-740837/2
Die Basketballerinnen von Alba Berlin haben einen ersten Schritt Richtung erster deutscher Meisterschaft der Vereinsgeschichte gemacht. Die Berlinerinnen gewannen am Freitagabend die erste Finalpartie gegen Titelverteidiger Rutronik Stars Keltern mit 69:49 (39:14). In der Best-of-Five-Serie führt Alba nun 1:0. Die zweite Partie findet am Sonntag ebenfalls in der Hauptstadt statt (14.00 Uhr/Sporttotal.tv). Beste Berliner Werferin war Laina Snyder mit 16 Punkten.
Die Berlinerinnen hatten zunächst Probleme, ihren Rhythmus zu finden und lagen nach rund fünf Minuten 3:10 zurück. Doch durch eine überragende Defensivarbeit kämpften sie sich anschließend in die Partie. Diese Abwehr beeindruckte Keltern offenbar so sehr, dass den Gästen von diesem Zeitpunkt bis zur Halbzeitpause nur noch magere vier Punkte gelangen. So überrollte Alba viertelübergreifend mit einem 36:4-Lauf den Titelverteidiger und zog so schon zur Halbzeitpause davon.