In New York hat es Bombendrohungen gegen mindestens drei Synagogen sowie ein Museum gegeben. Die Situation werde “aktiv überwacht”, schrieb New Yorks Gouverneurin Kathy Hochul auf X. Die Drohungen hätten sich zwar als unglaubwürdig herausgestellt. “Wir werden aber nicht dulden, dass Personen Angst und Antisemitismus säen”, schrieb sie. Die Verantwortlichen müssten zur Rechenschaft gezogen werden.
Dem Sender CBS zufolge erhielten zwei Synagogen in Manhattan, eine weitere in Brooklyn sowie das Brooklyn Museum Drohungen, in denen es hieß, es seien Sprengsätze bei den jeweiligen Gebäuden platziert worden. Ein Polizeisprecher sagte dazu, es seien keine Sprengsätze gefunden worden. Die New York Post berichtete, mindestens zwei Synagogen hätten wegen der Drohungen geräumt werden müssen.
Der Bezirkspräsident von Manhattan, Mark D. Levine, schrieb auf X von mindestens vier Synagogen, die Drohungen erhalten hätten. Er sprach von “eindeutigen Hassverbrechen”, die “Teil eines wachsenden Trends von Vorfällen gegen jüdische Einrichtungen”, seien.
Laut CBS ist die Urheberschaft der Drohbriefe bislang unklar.
In New York hat es Bombendrohungen gegen mindestens drei Synagogen sowie ein Museum gegeben. Die Situation werde “aktiv überwacht”, schrieb New Yorks Gouverneurin Kathy Hochul auf X. Die Drohungen hätten sich zwar als unglaubwürdig herausgestellt. “Wir werden aber nicht dulden, dass Personen Angst und Antisemitismus säen”, schrieb sie. Die Verantwortlichen müssten zur Rechenschaft gezogen werden.
Dem Sender CBS zufolge erhielten zwei Synagogen in Manhattan, eine weitere in Brooklyn sowie das Brooklyn Museum Drohungen, in denen es hieß, es seien Sprengsätze bei den jeweiligen Gebäuden platziert worden. Ein Polizeisprecher sagte dazu, es seien keine Sprengsätze gefunden worden. Die New York Post berichtete, mindestens zwei Synagogen hätten wegen der Drohungen geräumt werden müssen.