Mit einer Solidaritätskundgebung haben einige Hundert Teilnehmende in Berlin gegen den iranischen Angriff auf Israel demonstriert. Die Polizei sprach von etwa 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf dem Pariser Platz und einem ruhigen Verlauf. Zu dem Protest vor dem Brandenburger Tor hatte die Deutsch-Israelischen Gesellschaft aufgerufen.
Auf Plakaten war unter anderem “Nie wieder ist jetzt”, “Hands off Israel”, “Solidarität mit Israel” oder “Es gibt kein Recht auf Antisemitismus” zu lesen. Viele hatten israelische Flaggen dabei. Auch die Version der iranischen Flagge aus der Schah-Zeit vor der islamischen Revolution war zu sehen.
Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, der Grünen-Politiker Volker Beck, hat den Angriff des Iran deutlich verurteilt. “Dieser Schritt, Israel anzugreifen, war eine beispiellose Eskalation vonseiten des Irans”, sagte Beck. “Der Iran hat unter Beweis gestellt, dass er eine Gefahr für den Frieden in der Region und eine Gefahr für den Frieden auf dieser Welt ist.”
Der Iran hatte in der Nacht erstmals von seinem Territorium aus Israel direkt mit über 300 Drohnen und Raketen angegriffen. Die israelische Armee, unterstützt durch die USA und andere Verbündete, konnte nach eigenen Angaben fast alle Geschosse abfangen. Der Angriff mit dem Titel “Aufrichtiges Versprechen” war nach iranischer Darstellung ein Vergeltungsschlag für die Tötung hochrangiger iranischer Offiziere in Syrien im April.
Mit einer Solidaritätskundgebung haben einige Hundert Teilnehmende in Berlin gegen den iranischen Angriff auf Israel demonstriert. Die Polizei sprach von etwa 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf dem Pariser Platz und einem ruhigen Verlauf. Zu dem Protest vor dem Brandenburger Tor hatte die Deutsch-Israelischen Gesellschaft aufgerufen.
Auf Plakaten war unter anderem “Nie wieder ist jetzt”, “Hands off Israel”, “Solidarität mit Israel” oder “Es gibt kein Recht auf Antisemitismus” zu lesen. Viele hatten israelische Flaggen dabei. Auch die Version der iranischen Flagge aus der Schah-Zeit vor der islamischen Revolution war zu sehen.