Was ist Mastitis?
Mastitis ist eine Entzündung des Brustgewebes, die häufig mit Schmerzen, Schwellung, Rötung und manchmal auch mit Fieber und Schüttelfrost einhergeht. Sie tritt vor allem bei stillenden Müttern auf, kann aber auch Frauen betreffen, die nicht stillen. Die Entzündung kann durch Bakterien verursacht werden, die durch Risse in der Brustwarze in das Brustgewebe eindringen.
Symptome von Mastitis: Die Warnsignale erkennen
Typische Symptome einer Mastitis sind eine schmerzhafte Schwellung der Brust, Rötung und Überwärmung des betroffenen Bereichs sowie ein allgemeines Krankheitsgefühl. Fieber und Schüttelfrost können hinzukommen. In schweren Fällen kann sich ein Abszess bilden, der operativ behandelt werden muss.
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Behandlung von Mastitis: Effektive Therapieansätze
Die Behandlung der Mastitis hängt vom Schweregrad der Symptome ab. Leichte Fälle können mit Hausmitteln und ausreichendem Ausmelken behandelt werden. Bei schwereren Entzündungen werden Antibiotika eingesetzt. In einigen Fällen kann ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein, insbesondere bei Abszessen.
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Diagnose von Mastitis: Wie wird sie festgestellt?
Die Diagnose einer Mastitis wird in der Regel durch eine körperliche Untersuchung und die Anamnese der Patientin gestellt. Zusätzlich können Ultraschalluntersuchungen und Laboruntersuchungen zur Bestimmung des Erregers und zur Planung der Antibiotikatherapie eingesetzt werden.
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Ursachen von Mastitis: Was löst die Entzündung aus?
Die Ursachen einer Mastitis sind vielfältig und reichen von bakteriellen Infektionen über mechanische Reizungen bis hin zu einem geschwächten Immunsystem. Auch Stress und eine unzureichende Entleerung der Brust während des Stillens können zu einer Mastitis führen.
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Vorbeugung von Mastitis: Wie können Mütter sich schützen?
Zur Vorbeugung von Mastitis gehören Maßnahmen wie die richtige Stilltechnik, Stressvermeidung und das Tragen eines gut sitzenden Büstenhalters. Gute Hygiene und regelmäßiges Entleeren der Brust sind ebenfalls wichtige vorbeugende Maßnahmen.
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Fazit
Mastitis ist eine ernst zu nehmende Erkrankung, die jedoch bei frühzeitiger Erkennung und Behandlung gut behandelbar ist. Wichtig ist, auf die eigenen Bedürfnisse und die Signale des Körpers zu achten und im Zweifelsfall ärztlichen Rat einzuholen. Mit den richtigen Vorbeugemaßnahmen kann das Mastitisrisiko deutlich gesenkt werden.
