„And the Oscar goes to …“ – In der Nacht zu Montag wurden die Academy Awards in Los Angeles verliehen. Sieben Preise gingen an „Oppenheimer“, vier an „Poor Things“.

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Und das sind die Nominierungen und Gewinner in allen 23 Kategorien:

Oscar-Nominierungen 2024

ARCHIV - 04.02.2019, USA, Beverly Hills: Eine Oscar-Statue im Rahmen der 91. Oscarverleihung. Die Oscar-Akademie will künftig durch neue Standards bei der Oscar-Vergabe Inklusion und Diversität in der Top-Sparte «Bester Film» fördern. Foto: Danny Moloshok/Invision/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Wie, wo, wann?

Alles, was Sie zur Oscarverleihung 2024 wissen müssen – wir beantworten die wichtigsten Fragen.

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Bester Film

Gewinner: „Oppenheimer“

Beste Regie

  • Justine Triet – „Anatomie eines Falls“
  • Martin Scorsese – „Killers of the Flower Moon“
  • Christopher Nolan – „Oppenheimer“
  • Giorgos Lanthimos – „Poor Things“
  • Jonathan Glazer – „The Zone of Interest“

Gewinner: Christopher Nolan – „Oppenheimer“

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Bester Hauptdarsteller

  • Bradley Cooper – „Maestro“
  • Colman Domingo – „Rustin“
  • Paul Giamatti – „The Holdovers“
  • Cillian Murphy – „Oppenheimer“
  • Jeffrey Wright – „American Fiction“

Gewinner: Cillian Murphy – „Oppenheimer“

Er ist der Hutmacher für den großen Oscar-Favoriten „Oppenheimer“

Der Hut von Atomphysiker J. Robert Oppenheimer ist schon fast ikonisch. Für die filmische Biografie musste er perfekt sein. Ein Hutmacher hat es hinbekommen.

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Beste Hauptdarstellerin

  • Annette Bening – „Nyad“
  • Lily Gladstone – „Killers of the Flower Moon“
  • Sandra Hüller – „Anatomie eines Falls“
  • Carey Mulligan – „Maestro“
  • Emma Stone – „Poor Things“

Gewinnerin: Emma Stone – „Poor Things“

Bester Nebendarsteller

  • Sterling K. Brown – „American Fiction“
  • Robert De Niro – „Killers of the Flower Moon“
  • Robert Downey Jr. – „Oppenheimer“
  • Ryan Gosling – „Barbie“
  • Mark Ruffalo – „Poor Things“

Gewinner: Robert Downey Jr. – „Oppenheimer“

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Beste Nebendarstellerin

  • Emily Blunt – „Oppenheimer“
  • Danielle Brooks – „Die Farbe Lila“
  • America Ferrera – „Barbie“
  • Jodie Foster – „Nyad“
  • Da‘Vine Joy Randolph – „The Holdovers“

Gewinnerin: Da‘Vine Joy Randolph

Bestes Originaldrehbuch

  • „Anatomie eines Falls“
  • „The Holdovers“
  • „Maestro“
  • „May December“
  • „Past Lives – In einem anderen Leben“

Gewinner: „Anatomie eines Falls“

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Bestes adaptiertes Drehbuch

  • „American Fiction“
  • „Barbie“
  • „Oppenheimer“
  • „Poor Things“
  • „The Zone of Interest“

Gewinner: „American Fiction“

Beste Kamera

  • „El Conde“
  • „Killers of the Flower Moon“
  • „Maestro“
  • „Oppenheimer“
  • „Poor Things“

Gewinner: „Oppenheimer“

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Bestes Szenenbild

  • „Barbie“
  • „Killers of the Flower Moon“
  • „Napoleon“
  • „Oppenheimer“
  • „Poor Things“

Gewinner: „Poor Things“

Bestes Kostümdesign

  • „Barbie“
  • „Killers of the Flower Moon“
  • „Napoleon“
  • „Oppenheimer“
  • „Poor Things“

Gewinner: „Poor Things“

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Bestes Make-up und beste Frisuren

Gewinner: „Poor Things“

Beste Filmmusik

  • „American Fiction“
  • „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ („Indiana Jones and the Dial of Destiny“)
  • „Killers of the Flower Moon“
  • „Oppenheimer“
  • „Poor Things“

Gewinner: „Oppenheimer“

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Bester Filmsong

  • „The Fire Inside“ – aus „Flamin‘ Hot“
  • „I‘m Just Ken“ – aus „Barbie“
  • „It Never Went Away“ – aus „American Symphony“
  • „Wahzhazhe (A Song For My People)“ – aus „Killers of the Flower Moon“
  • „What Was I Made For?“ – aus „Barbie“

Gewinner: Billie Eilish und Finneas O‘Connell für „What Was I Made For?“ – aus „Barbie“

Bester Schnitt

  • „Anatomie eines Falls“
  • „The Holdovers“
  • „Killers of the Flower Moon“
  • „Oppenheimer“
  • „Poor Things“

Gewinner: „Oppenheimer“

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Bester Ton

  • „The Creator“
  • „Maestro“
  • „Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil eins“ („Mission: Impossible – Dead Reckoning Part One“)
  • „Oppenheimer“
  • „The Zone of Interest“

Gewinner: „The Zone of Interest“

Beste visuelle Effekte

Gewinner: „Godzilla Minus One“

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Bester Animationsfilm

  • „Der Junge und der Reiter“ („The Boy and the Heron“)
  • „Elemental“
  • „Nimona“
  • „Robot Dreams“
  • „Spider-Man: Across the Spider-Verse“

Gewinner: „Der Junge und der Reiter“ („The Boy and the Heron“)

Bester animierter Kurzfilm

  • „Letter to a Pig“
  • „Ninety-Five Senses“
  • „Our Uniform“
  • „Pachyderme“
  • „War Is Over! Inspired by the Music of John & Yoko“

Gewinner: „War Is Over! Inspired by the Music of John & Yoko“

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Bester Kurzfilm

  • „Ich sehe was, was du nicht siehst“ („The Wonderful Story of Henry Sugar“)
  • „Red, White and Blue“
  • „Ridder Lykke“ („Knight of Fortune“)
  • „The After“
  • „Unbesiegbar“ („Invincible“)

Gewinner: „Ich sehe was, was du nicht siehst“ („The Wonderful Story of Henry Sugar“)

Bester Dokumentarfilm

  • „Bobi Wine: The People‘s President“
  • „Die unendliche Erinnerung“ („La memoria infinita“)
  • „Olfas Töchter“ („Les filles d‘Olfa“)
  • „To Kill a Tiger“
  • „20 Days in Mariupol“

Gewinner: „20 Days in Mariupol“

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Bester Dokumentarkurzfilm

  • „Das ABC des Buchverbots“ („The ABCs of Book Banning“)
  • „The Barber of Little Rock“
  • „Island in Between“
  • „The Last Repair Shop“
  • „Nai Nai & Wài Pó“

Gewinner: „The Last Repair Shop“

Bester internationaler Film

  • Italien: „Io capitano“
  • Japan: „Perfect Days“
  • Spanien: „Die Schneegesellschaft“ („La sociedad de la nieve“)
  • Deutschland: „Das Lehrerzimmer“
  • Vereinigtes Königreich: „The Zone of Interest“

Gewinner: Vereinigtes Königreich: „The Zone of Interest“

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Ehren-Oscars

Die sogenannten Ehren-Oscars werden schon einige Monate im Voraus der eigentlichen Oscarverleihung bei einer eigenen Veranstaltung in Los Angeles vergeben. Im Rahmen der 14. Governors Awards wurden in diesem Jahr die Schauspielerin Angela Bassett, der Schauspieler Mel Brooks und die Filmeditorin Carol Littleton mit Ehrenoscars für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.



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