Um das zu erkennen, muß man nicht Boris Palmer heißen.

Die jungen Menschen sind ja auch die, die mit den jungen männlichen Migranten aus islamischen Ländern tagtäglich zu tun haben, in den Schulklassen, auf den Schulhöfen, auf dem Nachhauseweg im Öffentlichen Raum, auf den Fußballplätzen, in den Freibädern und abends in den Kneipen, Bars und Diskotheken.

Zudem brauchen die jungen weißen Männer auch nur eins und eins zusammenzuzählen, um zu erkennen, daß das, was die Grünen und Sozis mit den „alten weißen Männern“ so vorhaben, sie mittelfristig selbst treffen wird.

Bei den jungen weißen Frauen sieht es vielleicht etwas differenzierter aus:

Einerseits können sie natürlich die gestiegene Auswahl aus einem Überangebot an jungen Männern auf dem „Sexualmarkt“ genießen, zumal die Migranten dank traditioneller Erziehung und naturnahes Aufwachsens oft auch etwas maskuliner auftreten als manch übergewichtiger, entweder überbehüteter oder vernachlässigter einheimischer „Looser“.

Andererseits haben sie auf Gruppenvergewaltigungen und Begrapschen natürlich auch keine Lust.



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