Schwerin/Bad Nenndorf. Die Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) haben in Mecklenburg-Vorpommern im vergangenen Jahr 86 Menschen das Leben gerettet.
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Wie die Organisation der Wasserrettung am Donnerstag mitteilte, verzeichnete sie im Nordosten insgesamt 4711 Hilfeleistungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Dazu zählten Rettungen, Erste Hilfe wie Wundversorgung und Personensuchen.
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20 Menschen kamen in MVs Gewässern ums Leben
3380 ehrenamtliche Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer waren im vergangenen Jahr den Angaben zufolge im Nordosten 281 984 Stunden im Einsatz. In der Schwimmausbildung waren demnach 487 Ehrenamtliche aktiv.
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Bereits im Februar hatte die DLRG mitgeteilt, dass 2023 in Mecklenburg-Vorpommerns Gewässern mindestens 20 Menschen ums Leben gekommen waren. 2022 waren es den Angaben zufolge 18 Menschen.
OZ