Sierksdorf. Der Hansa-Park wächst. Jahr für Jahr werde große und kleine neue Attraktionen eröffnet. Mal ist es ein Kracher wie der Freifallturm „Highlander“, der international für Aufsehen sorgen. Mal ist es eine Anlage wie „Lost Trails of Roanoke“, ein Abenteuerpfad. Bei all den Fahrgeschäften und anderen Dingen im Sierksdorfer Freizeitpark stellt sich die Frage, welche Orte Parkchef Andreas Leicht am meisten begeistern.

Weiterlesen nach der Anzeige

Weiterlesen nach der Anzeige

Im Gespräch mit Vertretern der Fanseite Hansa Park Moments erzählt er, dass er viel zu wenig fahre. „Ich bin fast täglich an den Schreibtisch gekettet“, sagt er. Jedoch gebe es gleich drei Achterbahnen, die er besonders schätze: Dies sei zum einen „Nessie“ – ein Klassiker. Zum anderen überzeuge „Der Schwur des Kärnan“ mit einer tollen Aussicht. Zudem bereite ihm die „Flucht von Novgorod“ aufgrund der Beschleunigung (in 1,4 Sekunden auf 100 km/h) besonders viel Freude.

Lesen Sie auch

Hier werden Politiker fotografiert

Dann verrät Leicht noch, dass er mit Politikern, die den Park besuchen würden, gerne in die Achterbahn „Flucht von Novgorod“ gehe. Er wisse genau, an welcher Stelle die Fahrgäste fotografiert würden. Die Gäste nicht. Das sorge bei der anschließenden gemeinsamen Betrachtung der Fotos stets für Lacher.

Weiterlesen nach der Anzeige

Weiterlesen nach der Anzeige

Davon abgesehen mache er gerne eine Pause im neuen Café Rosa und genieße ein Egg Benedict. Hinter dem Namen verbergen sich pochierte Eier, die auf einer Scheibe Brot gereicht werden. Mit dabei sind im Café Rosa Lachs oder Avocado und Hirtenkäse. Ansonsten sitze er gerne an Orten, an denen etwas baulich verändert werden soll. Zuletzt habe er viel Platz unweit des Eingangs verbracht und auf die Großbaustelle geschaut. Die Nähe helfe ihm, über die Projekte nachzudenken und sie voranzutreiben.

LN



Source link www.ln-online.de