Die Lösung für die Schwankungen bei Solar- und Windkraft sind E-Autos. Kommende Modelle können Strom ins Netz zurückspeisen. Davon profitieren Fahrer und Gesellschaft.
Dies ist ein experimentelles Tool. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein.
Renault bringt mit dem R5 das erste E-Auto auf den Markt, das am Strommarkt teilnimmt und Strom ins Netz zurückgeben kann. Das Auto kann automatisiert laden, wenn der Strompreis niedrig ist, und Energie abgeben, wenn der Preis steigt. Dies soll die Kosten für Ladestrom um bis zu 40 Prozent senken und die Energiewende vorantreiben. Allerdings müssen noch politische Hindernisse überwunden werden, damit bidirektionales Laden ab Sommer 2025 erfolgreich wird. The Mobility House kooperiert mit Renault, um den Stromhandel zu ermöglichen. Elektroautos können auch als Stromspeicher dienen und so zur Energiewende beitragen.
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Ausgerechnet
der Renault 5, ein Kleinwagen. Er wird das erste E-Auto sein, das in Europa am
Strommarkt teilnimmt. Der R5, der ab September ausgeliefert wird, kann Strom
wieder zurück ins Netz geben. So kann das Auto automatisiert gezielt dann
laden, wenn der Preis an der Strombörse gerade niedrig ist – und Energie wieder
abgeben, wenn der Preis gestiegen ist, etwa weil momentan wenig Wind weht und
Sonne scheint. Neben der Produktion ist auch die Nachfrage im Tages- oder
Jahresverlauf sehr unterschiedlich. Das E-Auto dient somit als Speicher. Renault
verspricht, dass Fahrerinnen und Fahrer ihre Kosten für Ladestrom so um bis zu
40 Prozent senken können.