Kaum Eingreifen nötig
Party nach Aufstieg von Holstein Kiel laut Polizei „entspannt und ausgelassen“
Bis spät in die Nacht feierte Kiel den Aufstieg der KSV Holstein wie hier am Bootshafen. Laut Polizei blieb es dabei bis auf wenige Ausnahmen friedlich.
Quelle: Thomas Eisenkrätzer
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Kiel. 1600 Düsseldorf-Fans, der Fanmarsch der Anhänger von Holstein Kiel mit zu Beginn 2500 und später bis zu 6000 Teilnehmern, Platzsturm nach dem Abpfiff und Party-Hotspots von Holstein-Stadion über den „Jürgen-Klinsmann-Platz“ bis zum Bootshafen – „Insgesamt bleibt festzuhalten, dass entspannt und ausgelassen gefeiert wurde“, heißt es von Seiten der Kieler Polizei zu den Stunden rund um den historischen Bundesliga-Aufstieg der KSV Holstein.
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Anzeigen wegen Pyrotechnik und Flaschenwurfs
Im Laufe der Partynacht sei ein Beamter durch eine geworfene Flasche an der Schulter getroffen, aber nicht verletzt worden. Dieser Flaschenwurf sei ebenso zur Anzeige gebracht worden wie das Abbrennen von Pyrotechnik in mehreren Fällen. Nach jetzigem Stand gab es keine Verletzten durch Pyrotechnik, die im weiteren Verlauf des Abends auch am „Jürgen-Klinsmann-Platz“ auf der Kreuzung Olshausenstraße/Knooper Weg abgebrannt wurde.
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Die Abreise der Gästefans aus Düsseldorf sei ebenso komplett störungsfrei abgelaufen wie das Public Viewing in der Forstbaumschule, so die Polizei, deren Gesamteinsatzleiter Christian Hasler der KSV zum Bundesliga-Aufstieg gratulierte.
KN