Mit den Zinserträgen aus eingefrorenem russischen Vermögen will die EU die Ukraine aufrüsten. Allein in diesem Jahr sollen so bis zu drei Milliarden Euro zusammenkommen.
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Die EU plant, milliardenschwere Zinserträge aus eingefrorenem Vermögen der russischen Zentralbank zur Finanzierung von Militärhilfen für die Ukraine zu verwenden. Dies wurde von der belgischen EU-Ratspräsidentschaft bekannt gegeben, nachdem sich Vertreter der Mitgliedstaaten in Brüssel darauf verständigt haben. Weitere Details folgen auf ZEIT ONLINE.
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Die EU will die milliardenschweren Zinserträge aus dem eingefrorenem Vermögen der russischen Zentralbank zur Finanzierung von Militärhilfen für die Ukraine nutzen. Das teilte die derzeitige belgische EU-Ratspräsidentschaft mit. Vertreter der Mitgliedstaaten verständigten sich in Brüssel nach wochenlangen Verhandlungen auf einen gemeinsamen Plan.
Nach Kommissionsangaben sind rund 210 Milliarden Euro der russischen Zentralbank eingefroren. Die russische Zentralbank hat derzeit zurzeit keinen Zugriff darauf. Allein in diesem Jahr sollen bis zu drei Milliarden Euro an Zinsen zusammenkommen. Das in Brüssel ansässige Finanzinstitut Euroclear hatte zuletzt mitgeteilt, 2023 rund 4,4 Milliarden Euro an Zinsen eingenommen zu haben.
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Die EU will die milliardenschweren Zinserträge aus dem eingefrorenem Vermögen der russischen Zentralbank zur Finanzierung von Militärhilfen für die Ukraine nutzen. Das teilte die derzeitige belgische EU-Ratspräsidentschaft mit. Vertreter der Mitgliedstaaten verständigten sich in Brüssel nach wochenlangen Verhandlungen auf einen gemeinsamen Plan.
Nach Kommissionsangaben sind rund 210 Milliarden Euro der russischen Zentralbank eingefroren. Die russische Zentralbank hat derzeit zurzeit keinen Zugriff darauf. Allein in diesem Jahr sollen bis zu drei Milliarden Euro an Zinsen zusammenkommen. Das in Brüssel ansässige Finanzinstitut Euroclear hatte zuletzt mitgeteilt, 2023 rund 4,4 Milliarden Euro an Zinsen eingenommen zu haben.