Datenschützer in Österreich
haben eine Beschwerde gegen den ChatGPT-Entwickler Open AI eingereicht, da das
KI-Programm falsche Informationen über Personen erfinde. Dies sei
inakzeptabel, da es die Europäische Datenschutz-Grundverordnung verletzte,
teilte die Datenschutzorganisation None of Your Business (NOYB) mit Sitz in
Wien mit.

Wenn ein System keine genauen
und transparenten Ergebnisse liefern könne, dürfe es nicht dazu verwendet
werden, Daten über Einzelpersonen zu generieren, sagte Maartje de Graaf,
Datenschutzanwältin bei NOYB. “Die Technologie muss den rechtlichen Anforderungen
folgen, nicht umgekehrt”.

“ChatGPT halluziniert
und nicht mal OpenAI kann es stoppen”, teilte NOYB mit. Der
Datenschutzorganisation zufolge ist sich das Unternehmen aus den USA des
Problems bewusst.

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