Plötzlich brach sie in Tränen aus: Bei einer Polizeikontrolle in der Stadt Surfside im US-Bundesstaat Florida fing das Model Gisele Bündchen an zu weinen. Der Grund: Sie wird anscheinend ständig von Paparazzi verfolgt. Das sagte die 43-Jährige in einer Aufnahme, die mehreren US-Fernsehsendern vorliegt.

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Laut Fox News soll Bündchen wegen unsicheren Fahrens angehalten worden sein. Auf der Bodycam des Polizisten ist zu sehen, wie sie ihr Fenster zur Hälfte herunterfährt. „Ich wollte den Typen nur los werden“, sagte sie zu dem Beamten.

Beamter kann Bündchen nicht helfen

Das Model meinte damit einen Mann, der sie offensichtlich verfolgt. Er sei ein Paparazzo und wolle Bilder machen, so Bündchen.

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Als der Polizist ihr daraufhin mitteilte, dass er in diesem Fall nichts machen könne, fing die 43-Jährige plötzlich an zu weinen. „Ich bin so müde, überall, wo ich hingehe, ist dieser Typ hinter mir her, nichts schützt mich“, sagte Bündchen. „Ich kann nichts machen. Ich will doch nur mein Leben leben“, ergänzte sie, während sie ihr Gesicht wegdrehte und schluchzte.

Tatsächlich hatte die Kontrolle für das Model keine Folgen. Der Polizist schrieb Bündchens Verhalten im Straßenverkehr nicht auf. Er erkenne sie und könne ihre Situation verstehen, so der Beamte. Auch wenn er nichts daran ändern könne. „Ich kann diesen Mann nicht davon abhalten, seinen Job zu machen. Und das ist, Bilder zu machen“, sagte der Polizist in der Aufnahme.

Es waren auch nicht die ersten Tränen des Models in den vergangenen Wochen. Vor zwei Jahren ließ sich Bündchen nach 13 Jahren Ehe von Football-Star Tom Brady scheiden. Im März sprach sie während eines Interviews sehr emotional über ihre Trennung und das Leben danach.

RND/sis



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