Flein. Ein Postbote soll im Norden von Baden-Württemberg rund 1800 nicht zugestellte Briefe in den Müll geworfen haben. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, hat eine Zeugin in Flein beobachtet, wie der 53-Jährige die Briefe Mitte April in mehrere Papiercontainer warf.

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Die Post stammte aus einem rund zweiwöchigen Zeitraum zwischen Ende März und Mitte April. Die Beamten hätten die Briefe sichergestellt und an die jeweiligen Empfänger weitergegeben. Der Mann müsse sich nun wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Brief- und Postgeheimnis verantworten.

Immer wieder werden Briefträger dabei erwischt, wie sie Sendungen in den Müll werfen. Wer mit der Deutschen Post unzufrieden ist – etwa weil Briefe nicht kommen oder Pakete kaputt sind – kann sich bei der Bundesnetzagentur beschweren.

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RND/dpa



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