Als die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie im vergangenen Sommer ihr Hauptstadtsymposium zum Thema Drogen veranstaltete, war es für die Organisatoren gar keine Frage, wer den Vortrag zu multipler Drogensucht halten sollte: Hannelore Ehrenreich, seit fast 30 Jahren Max-Planck-Forscherin mit einer Publikationsliste, wie sie in der deutschen Spitzenforschung ihresgleichen sucht. Unter großem Applaus sprach Ehrenreich über Veränderungen im Gehirn, die durch Drogen verursacht werden.



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