Liebe Leserinnen und Leser,

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auffällig viele Serien drehen sich derzeit um das hehre Amerika vergangener Zeiten. In Steven Spielbergs und Tom Hanks’ Weltkriegsserie „Masters of The Air“ versuchen amerikanische Bomberpiloten in ihren fliegenden Festungen, die NS‑Diktatur aus den Himmeln heraus zu beenden. In der Miniserie „Nach dem Attentat“ wird an die Suche nach dem Mörder von Abraham Lincoln erinnert. Der war der erste Präsident der damals neuen und fortschrittlichen Republikaner (und wurde Anfang des Jahres von Historikern zum bedeutendsten der 45 US‑Präsidenten gewählt). Erzählt wird auch, wie selbst in den gerade besiegten Sezessionsstaaten das Attentat auf „honest Abe“ als feige empfunden wurde.

Und im April zeigt die Miniserie „Franklin“, wie ein Emissär zu Zeiten des amerikanischen Unabhängigkeitskriegs alles tut, um das absolutistische Frankreich für die amerikanische Sache zu gewinnen – nämlich für einen gesellschaftlichen Neubeginn („mit denselben Menschen“, wie Benjamin Franklin einräumt) in Freiheit von der englischen Krone. Es geht also zurück in die Geburtsstunde der modernen Demokratie. Das Streben nach einem Ideal, dem Staat für alle, der heute bedroht würde, wenn der nach Ansicht derselben Historiker schlechteste US‑Präsident aller Zeiten neuerlich ins Weiße Haus käme.

Der Trailer verspricht ein prächtiges Streamingereignis. Das gilt allerdings auch für den Trailer von „Fallout“, der Computerspielverfilmung, von der alle hoffen, ihre postapokalyptische Welt möge ähnlich formidabel geraten sein wie die von „The Last of Us“ im Vorjahr. Oder für den der Geister-Sherlockiade „Bad Boy Detectives“ nach den Comicfiguren aus dem Fundus des großen Brit-Phantasten Neil Gaiman. Auch sonst steht einiges an. So kann man mit der „USS Discovery“ auf eine letzte Mission in die Tiefen des „Star Trek“-Kosmos aufbrechen.

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Größtmögliches Streamingglück im launischen April wünscht Ihnen Ihr Streamteam:

Lena Obschinsky, Matthias Halbig, Matthias Schwarzer und Imre Grimm

Der Streaming-Countdown für den April

Worauf wir uns freuen

8. „The Sympathizer“

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Der südvietnamesische „Captain“ (Hoa Xuande, rechts) muss erfahren, dass sein Spitzeldienst für Nordvietnam auch nach der geglückten Flucht in die USA nicht vorbei ist. Robert Downey Jr. (links) ist in einer Reihe von Rollen zu sehen, die das amerikanische Establishment der Siebzigerjahre repräsentieren. Szene aus der Serie „The Sympathizer“.

Der südvietnamesische „Captain“ (Hoa Xuande, rechts) muss erfahren, dass sein Spitzeldienst für Nordvietnam auch nach der geglückten Flucht in die USA nicht vorbei ist. Robert Downey Jr. (links) ist in einer Reihe von Rollen zu sehen, die das amerikanische Establishment der Siebzigerjahre repräsentieren. Szene aus der Serie „The Sympathizer“.

Zu sehen bei: Wow ab 15. April

Genre: Thriller/Dramedy

Länge: sieben Episoden

Besetzung: Hoa Xuande, Scott Ly, Fred Nguyen Khan, Toan Le, Tien Pham, Robert Downey Jr., Ky Duyen, Kieu Chinh, VyVy Nguyen, Kayli Tran, Diem Truong

Das Stream-Team meint: Park-Chan-wook („Old Boy“) ist Ideengeber dieser Serie und neben Fernando Meirelles („City of God“) einer ihrer Regisseure. Und Viet Thanh Nguyens Romanvorlage bekam den Pulitzer-Preis. Das sind zumindest schon mal sehr gute Voraussetzungen für einen Hit.

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Trailer

7. „Dead Boy Detectives“

Kein übersinnlicher Fall, der ungelöst bliebe: Edwin Payne (George Rexstrew, links) und Charles Rowland (Jayden Revri) sind juvenile Geister, die sich, dem Jenseits entronnen, ihren toten Klienten als Sherlock und Watson der Twilight Zone empfehlen.

Kein übersinnlicher Fall, der ungelöst bliebe: Edwin Payne (George Rexstrew, links) und Charles Rowland (Jayden Revri) sind juvenile Geister, die sich, dem Jenseits entronnen, ihren toten Klienten als Sherlock und Watson der Twilight Zone empfehlen.

Zu sehen bei: Netflix ab 25. April

Genre: Übersinnliche Komödie

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Länge: acht Episoden

Besetzung: George Rexstrew, Jayden Revri, Kassius Nelson, Briana Cuoco, Ruth Connell, Yuyu Kitamura, Jenn Lyon, Lukas Gage, Michael Beach, Joshua Colley

Das Stream-Team meint: Die Serie basiert auf Figuren, die Neil Gaiman erschaffen hat. Und Serien aus den Stoffen dieses großen britischen Phantasten – „Neverwhere“ (1996), „American Gods“ (2017–2021), „Good Omens“ (seit 2019) und „Sandman“ (seit 2022) – waren bislang ja wohl allesamt Hingucker.

Trailer

6. „The Fortress“

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Schau, was will von draußen rein? Das Norwegen der 2030er-Jahre schottet sich ab. Eine Mauer hält den großen Krieg und die Geflüchteten fern, und wer es über die Fjorde versucht, ist sofort im Visier von Militärdrohnen. Dann bricht im abgeschotteten Wohlstandsreservat eine Seuche aus. Szene aus der dystopischen Serie „The Fortress“.

Schau, was will von draußen rein? Das Norwegen der 2030er-Jahre schottet sich ab. Eine Mauer hält den großen Krieg und die Geflüchteten fern, und wer es über die Fjorde versucht, ist sofort im Visier von Militärdrohnen. Dann bricht im abgeschotteten Wohlstandsreservat eine Seuche aus. Szene aus der dystopischen Serie „The Fortress“.

Zu sehen bei: ARD-Mediathek ab 12. April

Genre: Near-Future-Thriller

Länge: sieben Episoden

Besetzung: Selome Emnetu, Russell Tovey, Samuel Eide, Tobias Santelmann, Karen Rodland Tovsen, Periman Azizpour, Dominic Allburn, Hallvard Holmen, Preben Hodneland, Rebekka Nystabakk

Das Stream-Team meint: Eine nationalistische Make-Norway-Great-Again-Partei namens Unser Weg schottet das Land vom im Chaos versinkenden Europa ab – mit den Folgen Wohlstand und Sicherheit. Nein, Linn-Jeanethe Kyed und John Kare Raake schaffen keine Rechtfertigungssaga für rechtsextreme Antidemokraten. Denn das Experiment geht nach einigen guten Jahren voll nach hinten los, und in skandinavischen Thrillern fühlt sich die Umsetzung von Übel meist äußerst lebensecht an.

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5. „Star Trek: Discovery“ – finale Staffel

Jägerin des verlorenen Schatzes: In der fünften und letzten Staffel ist Michael Burnham (Sonequa Martin-Green) auf der Suche nach etwas jahrhundertelang Verborgenem, ungeheuer Machtvollem, nach dessen Besitz auch Kräfte des Bösen trachten. Klingt nach „Indiana Jones im Weltraum“.

Jägerin des verlorenen Schatzes: In der fünften und letzten Staffel ist Michael Burnham (Sonequa Martin-Green) auf der Suche nach etwas jahrhundertelang Verborgenem, ungeheuer Machtvollem, nach dessen Besitz auch Kräfte des Bösen trachten. Klingt nach „Indiana Jones im Weltraum“.

Zu sehen bei: Paramount+ ab 4. April

Genre: Science-Fiction

Länge: zehn Episoden

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Besetzung: Sonequa Martin-Green, Doug Jones, Anthony Rapp, Mary Wiseman, Wilson Cruz, Biu del Barrio, David Ajala, Callum Keith Rennie

Das Stream-Team meint: Die Kritiken waren zuletzt mau, viele Fans wandten sich ab von Michael Burnhams – zugegeben – zuweilen arg pathetischer Raumfahrtcrew. Aber hey, diese Serie hat das „Star Trek“-Franchise unverhofft zum Lazarus gemacht und die Superserie „Star Trek: Strange New Worlds“ abgespalten. Außerdem erwarten wir, dass die Leute von der „USS Discovery“ zum Ende noch mal ordentlich aufs Warp-Pedal treten.

Trailer

4. „Scoop“

Die Queen ahnte, dass er’s vermasselt: Für Lieblingssohn Andrew (Rufus Sewell) wird das Interview über seine Freundschaft zum verurteilten Sexstraftäter Jeffrey Epstein zum Fiasko. Unter den Fragen der BBC-„Newsnight“-Journalistin Emily Maitlis (Gillian Anderson) redet der Prinz sich um Kopf und Kragen. Szene aus dem Film „Scoop“.

Die Queen ahnte, dass er’s vermasselt: Für Lieblingssohn Andrew (Rufus Sewell) wird das Interview über seine Freundschaft zum verurteilten Sexstraftäter Jeffrey Epstein zum Fiasko. Unter den Fragen der BBC-„Newsnight“-Journalistin Emily Maitlis (Gillian Anderson) redet der Prinz sich um Kopf und Kragen. Szene aus dem Film „Scoop“.

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Zu sehen bei: Netflix ab 5. April

Genre: Mediendrama

Länge: 103 Minuten

Besetzung: Gillian Anderson, Rufus Sewell, Billie Piper, Keeley Hawes, Connor Swindells, Romola Garai, Charity Wakefield, Paul Popplewell, Lia Williams, Theresa Godly

Das Stream-Team meint: Die Geschichte einer PR‑Katastrophe, die deswegen so faszinierend bleibt, weil der, der sich da permanent ins Knie schoss, bis zuletzt glaubte, er habe Außerordentliches geleistet, sich selbst als untadelig darzustellen. Rufus Sewell („The Man in the High Castle“, 2015–2019) und Gillian Anderson („Akte X“, 1993–2002; 2016–2018) versprechen ein Schauspielfest.

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3. „Ripley“

Leben wie Gott in Italien: Der Betrüger Tom Ripley (Andrew Scott, rechts) genießt das sorglose Dasein mit Dickie Greenleaf (Johnny Flynn, Mitte) und Marge Sherwood (Dakota Fanning). Eigentlich hat er den Auftrag, den Bonvivant Dickie zur Familie zurückzubringen. Dann fasst er andere Pläne – mit fatalen Folgen.

Leben wie Gott in Italien: Der Betrüger Tom Ripley (Andrew Scott, rechts) genießt das sorglose Dasein mit Dickie Greenleaf (Johnny Flynn, Mitte) und Marge Sherwood (Dakota Fanning). Eigentlich hat er den Auftrag, den Bonvivant Dickie zur Familie zurückzubringen. Dann fasst er andere Pläne – mit fatalen Folgen.

Zu sehen bei: Netflix ab 4. April

Genre: Thriller

Länge: acht Episoden

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Besetzung: Andrew Scott, Johnny Flynn, Dakota Fanning, Pasquale Esposito, Franco Silvestri, Maurizio Lombardi, Eliot Sumner, Liz Tancredi, Angelo Faraci, Lorenzo Acquaviva, Dan Matteucci

Das Stream-Team meint: Stimmt, es gibt schon einige tolle Verfilmungen von Patricia Highsmiths Roman – „Nur die Sonne war Zeuge“ (1960) mit Alain Delon etwa oder „Der talentierte Mr. Ripley“ (1999) mit Matt Damon. Wir streamen trotzdem, weil erstens Andrew Scott als Moriarty in „Sherlock“ allerbeste Schurkenqualität bewiesen hat, und zweitens Steven Zaillian (Regie und Autor) Weltklassedrehbücher wie die für „Schindler’s Liste“ (1993) oder „The Night of: Die Wahrheit einer Nacht“ (2016) im Portfolio hat.

Trailer

2. „Fallout“

Diese Erde sieht nach einem harten Job für Müllroboter Wall‑e aus: Die junge Lucy (Ella Purnell) verlässt die Vault 101, einen unterirdischen Atomschutzbunker, und macht sich auf, in einer kaputten Welt voller kaputter Wesen nach ihrem verschwundenen Vater zu suchen.

Diese Erde sieht nach einem harten Job für Müllroboter Wall‑e aus: Die junge Lucy (Ella Purnell) verlässt die Vault 101, einen unterirdischen Atomschutzbunker, und macht sich auf, in einer kaputten Welt voller kaputter Wesen nach ihrem verschwundenen Vater zu suchen.

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Zu sehen bei: Prime Video ab 11. April

Genre: Videospielverfilmung/Science-Fiction

Länge: acht Episoden

Besetzung: Ella Purnell, Johnny Pemberton, Moisés Arias, Walton Goggins, Kyle MacLachlan, Xelia Mende-Jones, Aaron Moten, Leer Leary, Rodrigo Luzzi, Annabel O’Hagen, Aixa Kendrick

Das Stream-Team meint: Die Story erinnert an den Plot von „Fallout 3“, das Design ist großartig, die Besetzung auch und kreatives Oberhaupt hier ist Jonathan Nolan, „Westworld“-Macher und Bruder von „Oppenheimer“-Regisseur Christopher Nolan. Also freuen wir uns auf „Fallout“ noch mehr als auf den Osterhasen.

Trailer

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1. „Franklin“

Paris liebt den Erfinder des Blitzableiters: Bei seiner Ankunft 1776 wird Benjamin Franklin (Michael Douglas, links) mit seinem Enkel William Temple Franklin (Noah Jupe) wie ein König empfangen. Problem: Der echte König will den amerikanischen Botschafter nicht sehen, Franklin braucht aber dessen Geld, um Amerika vor den Briten zu retten.

Paris liebt den Erfinder des Blitzableiters: Bei seiner Ankunft 1776 wird Benjamin Franklin (Michael Douglas, links) mit seinem Enkel William Temple Franklin (Noah Jupe) wie ein König empfangen. Problem: Der echte König will den amerikanischen Botschafter nicht sehen, Franklin braucht aber dessen Geld, um Amerika vor den Briten zu retten.

Zu sehen bei: Apple TV+ ab 12. April

Genre: Historiendrama

Länge: acht Episoden

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Besetzung: Michael Douglas, Noah Jupe, Thibault de Montalambert, Eddie Marsan, Ludivine Sagnier, Théodore Pellerin, Daniel Mays, Assaad Bouab, Jack Archer

Das Stream-Team meint: Das Kino hat für den einstigen Superstar Michael Douglas gefühlt nur noch den Hank Pym der „Ant-Man“-Filme übrig. In „Franklin“, darauf deutet schon der Trailer hin, kann er als einer der Väter Amerikas (auch ein Physiker wie Pym) zeigen, was für ein großartiger Charakterdarsteller er ist. Großer Bombast, großes Ensemble – da kann eigentlich nichts schiefgehen.

Trailer

Läuft bei uns

Was wir gesehen haben – und was wir davon halten

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Das Streaming-Interview mit Florian David Fitz: „Man will etwas Größeres mitnehmen“

Florian David Fitz spielt derzeit die Hauptrolle in der Mystery-Science-Fiction-Serie „Das Signal“ (bei Netflix), in der eine Astronautin verschwindet. Was dem Schauspieler wichtig ist: Dass seine Filme auch Inhalt transportieren und dem Publikum nicht nur leichte Unterhaltung bieten. Und was ihn dieser Tage umtreibt, ist das weltweite Erstarken der Rechten. Über die Demonstrationen aus der Mitte der Gesellschaft freut er sich. Alles müsse getan werden, die Demokratie zu schützen.

Lesen Sie hier das Fitz-Interview von RND-Redakteurin Hannah Scheiwe

Was hat Mama im All entdeckt? Sven Groth (Florian David Fitz) und Tochter Carlotta (Yula Bennett) in einer Szene der Serie „Das Signal“, die bei Netflix zu sehen ist.

Was hat Mama im All entdeckt? Sven Groth (Florian David Fitz) und Tochter Carlotta (Yula Bennett) in einer Szene der Serie „Das Signal“, die bei Netflix zu sehen ist.

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Und hier geht’s zu Hannah Scheiwes Review der Serie „Das Signal“

Der Anbieterüberblick

Das ist neu im April bei …

Netflix

Amazon Prime Video

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Disney+

Wow

Die Streaming-Story

Die Aliens sind immer und überall – „3 Body Problem“ und andere Invasionsgeschichten

Rätselhafte Selbstmordserie: Die Wissenschaftlerin Vera Ye (Vedette Lim) bringt sich um, in den Wahnsinn getrieben von einem Countdown, den nur sie sehen kann. Zu diesem Zeitpunkt weiß die Welt noch nicht, dass ihr Tod zum Plan einer außerirdischen Macht gehört. Szene aus der Netflix-Serie „3 Body Problem“.

Rätselhafte Selbstmordserie: Die Wissenschaftlerin Vera Ye (Vedette Lim) bringt sich um, in den Wahnsinn getrieben von einem Countdown, den nur sie sehen kann. Zu diesem Zeitpunkt weiß die Welt noch nicht, dass ihr Tod zum Plan einer außerirdischen Macht gehört. Szene aus der Netflix-Serie „3 Body Problem“.

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Alle Welt wartete auf die erste große Serie der „Game of Thrones“-Macher David Benioff und D. B. Weiss. Nach den Ränken im Fantasyreich von Westeros und Essos wandten sie sich in „3 Body Problem“ (nach den Romanen des chinesischen Schriftstellers Liu Cixin) Außerirdischen zu, die von ihrer auf Dauer unbewohnbaren Welt Richtung Erde gestartet sind. Die Reise der 1000-Schiff-Flotte wird allerdings 400 Jahre dauern. Das sollte kein Problem sein? Ist es aber – wie es die meisten „Begegnungen der dritten Art“ in Film und Fernsehen sind, was unsere kleine Auswahl zeigt.

Hier geht es zu sehenswerten Alien-Invasionen aus der Kino- und TV-Geschichte

Und hier lesen Sie die RND-Review zur Serie „3 Body Problem“

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