Spiele und Termine
Der DFB-Fahrplan bis zur EM: So geht es für Nagelsmann und Co. weiter
Bundestrainer Julian Nagelsmann (r.) will die deutsche Nationalmannschaft zu einer erfolgreichen EM im eigenen Land führen.
Quelle: IMAGO/Team 2
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In überzeugender Manier hat die deutsche Nationalmannschaft den Start in das Jahr der Heim-Europameisterschaft gemeistert. Erst setzte sich die DFB-Auswahl gegen Frankreich mit 2:0 durch. Nur drei Tage wurden auch die Nachbar aus den Niederlanden mit 2:1 besiegt.
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Stimmungstechnisch kann die EM nun kommen. Zudem ist bereits klar, auf wen das DFB-Team in den letzten beiden Testspielen vor der Heim-EM treffen wird. Der Sportbuzzer, das Sportportal des RedaktionsNetzwerks Deutschland (RND), gibt einen Überblick über die wichtigsten Termine, die für Nagelsmann und die Nationalmannschaft vor dem Turnier im eigenen Land noch anstehen.
Bekanntgabe des EM-Kaders wohl Mitte Mai
Der nächste wichtige Termin für Nagelsmann nach den Testspielen im März ist die Bekanntgabe des EM-Kaders. Voraussichtlich rund um den letzten Bundesligaspieltag am 18. Mai wird der Bundestrainer den vorläufigen DFB-Kader für die EM publik machen. Üblicherweise werden meist drei Spieler mehr nominiert, die im Laufe der Vorbereitung noch gestrichen werden. Insgesamt darf Nagelsmann 23 Spieler für das Turnier melden.
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Vom 26. bis zum 31. Mai wird der DFB-EM-Tross dann in ein Trainingslager ins Spa- und Golf-Resort Weimarer Land in Blankenhain (Thüringen) fahren. Von dort geht es nach Herzogenaurach nahe Nürnberg in das zweite und finale Trainingslager. In dessen Rahmen wird es zwei weitere Testspiele geben.
Letzter Test vor dem Turnier gegen Griechenland
Im letzten Test vor der Heim-EM geht es für Ilkay Gündogan und Co. am 7. Juni (20.45 Uhr/RTL) in Mönchengladbach gegen Griechenland. Bereits vier Tage zuvor (20.45 Uhr/ARD) misst sich die Nagelsmann-Truppe in Nürnberg mit der Ukraine. Das teilte der DFB am Dienstag offiziell mit.
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Nagelsmann erklärte die Gegnerwahl damit, dass sich das DFB-Team auf „verschiedene Spielstile und -systeme vorbereiten“ müsse. „Die Ukraine und Griechenland sind zwei kampfstarke, leidenschaftliche Mannschaften – mit Gegnern dieser Art hatten wir zuletzt unsere Schwierigkeiten. Deshalb sind diese beiden Teams nach den jetzt anstehenden Duellen mit den spielstarken Topnationen Frankreich und Niederlande genau die richtigen Bewährungsproben“, sagte der 36-Jährige.
Die Europameisterschaft beginnt für die Nationalmannschaft dann mit dem Eröffnungsspiel am 14. Juni (21 Uhr/ZDF) in München gegen Schottland. Danach geht es in Gruppe A gegen Ungarn (19. Juni, 18 Uhr, ARD) und die Schweiz (23. Juni, 21 Uhr, ARD).
