Woche vier bei “Let’s Dance”: Die verbleibenden Paare treten in dieser Woche gleich zweimal auf das Tanzparkett. Jedes Duo muss sich in einem Einzeltanz und in einem Teamtanz – dem Dance-Battle – beweisen. Das Training war doppelt so hart, wie die Wochen zuvor. Nicht alle können der Doppelbelastung standhalten und bekommen das von der Jury auch zu spüren.

“Italo Night” bei “Let’s Dance”: Die Tanzpaare tanzen zu den größten Hits aus Italien

Die besten Hits aus Italien stehen heute auf dem “Let’s Dance”-Programm. Jedes Tanzpaar präsentiert einen Einzeltanz zu einem italienischen Song. Außerdem müssen sie sich in einer Gruppe im sogenannten Dance-Battle durchsetzen. Beide Performances zählen am Ende in die Wertung mit hinein. Das heißt aber natürlich doppelte Arbeit im Training.

Wem das am besten gelungen ist, wird sich im Laufe der Sendung zeigen. Jetzt heißt es erst einmal ab auf Tanzparkett und das Beste geben. Die dreiköpfige Fachjury aus Motsi Mabuse, Jorge González und Joachim Llambi haben ein Auge auf jedes Detail geworfen. Und natürlich bleibt die konstruktive Kritik auch in dieser Woche nicht aus – mal mehr, mal weniger.

Die vierte Woche bei "Let's Dance" steht ganz unter dem Motto "Italo Night".
Die vierte Woche bei “Let’s Dance” steht ganz unter dem Motto “Italo Night”.
© RTL/Screenshot
Die vierte Woche bei “Let’s Dance” steht ganz unter dem Motto “Italo Night”.

von RTL/Screenshot

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“Das habe ich noch nie erlebt”: Marta Arndt stößt im Training mit Biyon Kattilathu auf ein neues Problem

Nicht nur die Kandidaten stoßen während des Trainings an ihre Grenzen, sondern auch die Profitänzer. In dieser Woche wird Marta Arndt mit einem Problem konfrontiert, das sie so noch nicht kennt. Bei all den Drehungen im Wiener Walzer wird es ihrem Tanzpartner Biyon Kattilathu
sehr schwindelig und schlecht – er kann nicht mehr weiter tanzen.

“Ich unterrichte das jetzt seit 15 Jahren und ich habe das noch nie erlebt, dass jemandem so schlecht wird”, erklärt die Tänzerin im Einspieler. Kattilathu selbst kennt das Problem, etwas Ähnliches passierte ihm in seiner Jugend schon einmal. Damals war er mit einem Date auf dem Jahrmarkt und fuhr “Breakdancer”. Dabei wurde ihm übel: “Ich habe sie dann wirklich angekotzt.”

Daniel Hartwich witzelt über lustige Date-Geschichte: “Also Marta hat er nicht angekotzt”

So weit kommt es heute zum Glück nicht – es bleibt alles in dem Autor. Ganz zur Freude von Marta Arndt, Daniel Hartwich und der Jury. Der Moderator lässt es sich dann aber nicht nehmen, über die kleine Anekdote aus Biyons Jugend zu scherzen. Nach dem Auftritt stellt er fest: “Also mich und Marta hat er nicht angekotzt.”

Dann wendet er sich direkt an das ehemalige Date. “Vielleicht lag es doch an dir”, fügt er hinzu. Natürlich nur ein kleiner Scherz. Dann wird es leider – für Biyon Kattilathu – weniger amüsant. Sein Feedback fällt eher durchwachsen aus, er kann nicht an die gute Leistung der letzten Woche anschließen. Am Ende reicht es nur für 12 Punkte.

Detlef Soost vertanzt einen schlimmen Moment in seinem Leben: Vor einigen Jahren ist er fast gestorben.
Detlef Soost vertanzt einen schlimmen Moment in seinem Leben: Vor einigen Jahren ist er fast gestorben.
© RTL/ Screenshot
Detlef Soost vertanzt einen schlimmen Moment in seinem Leben: Vor einigen Jahren ist er fast gestorben.

von RTL/ Screenshot

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Detlef D! Soost vertanzt schwere Zeit seines Lebens: “Ich hatte Angst zu Sterben”

Der Choreograf Detlef Soost stellt sich in dieser Woche der Herausforderung des Contemporary. Schon im Training ist es extrem emotional, denn der Song erinnert den Hip-Hopper an eine sehr schwierige Zeit in seinem Leben. In seinem Einspielfilm erzählt er von einer schweren Krankheit, die ihn beinahe umgebracht hätte.

Er hatte vor einiger Zeit ein Problem mit seinem Herzen. Er sei wegen Panik und Herzrasen zu einem Arzt gegangen, dort habe man festgestellt, dass er nur noch neun Prozent Herzpumptätigkeit hatte. “Ich hatte in dieser Zeit Angst, zu sterben”, erinnert er sich zurück. Außerdem erzählt er: “Ich war zehn Tage im Krankenhaus und die Ärzte wussten nicht, ob es besser wird.”

Und nicht nur er habe damals um sein Leben gebangt: “Und meine Familie auch.” Doch zum Glück ging die Situation gut aus. “Ich bin noch da”, meint Detlef erleichtert. Dann vertanzt er seine Erlebnisse auf der Bühne. Die Emotionen kommen beim Publikum zwar an, aber leider mangelt es schlussendlich an der Weichheit – es ist zu viel Drama. Für den Contemporary gibt es 21 Punkte.





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