Behandlung in Londoner Krankenhaus

Klinikmitarbeiter soll versucht haben, an Prinzessin Kates Krankenakte zu gelangen

Kate, Prinzessin von Wales.

Kate, Prinzessin von Wales.

Artikel anhören • 2 Minuten

Ein Mitarbeiter der London Clinic, des Krankenhauses, in dem die britische Prinzessin Kate im Januar behandelt wurde, soll einem Bericht zufolge versucht haben, sich Zugang zur Patientenakte der 42-Jährigen zu verschaffen. Das Krankenhaus habe deshalb eine Untersuchung eingeleitet, berichtete am Dienstagabend die englische Boulevardzeitung „Mirror“.

Weiterlesen nach der Anzeige

Weiterlesen nach der Anzeige

Das Krankenhaus in Marylebone, einem zentral gelegenen Stadtteil Londons, ist dafür bekannt, die königliche Familie und andere prominente Patienten diskret zu behandeln. Die Klinik wollte sich zum konkreten Vorfall nicht äußern. In einer Stellungnahme hieß es lediglich: „Wir sind der festen Überzeugung, dass alle unsere Patienten, unabhängig von ihrem Status, absolute Privatsphäre und Vertraulichkeit in Bezug auf ihre medizinischen Informationen verdienen.“

Laut „Mirror“ hat das Krankenhaus den Königspalast über den Vorfall informiert. Auf Anfrage der Zeitung teilte der Kensington-Palast mit: „Dies ist eine Angelegenheit der London Clinic.“

Weiterlesen nach der Anzeige

Weiterlesen nach der Anzeige

Krankenhaus informiert Königspalast

Die 42-jährige Kate war zuletzt zu Weihnachten öffentlich aufgetreten. Mitte Januar wurde sie nach Palastangaben operiert und knapp zwei Wochen später aus dem Krankenhaus entlassen. Einen Grund für die OP nannte der Palast nicht, betonte aber, die Prinzessin von Wales sei nicht an Krebs erkrankt. Sie werde erst nach Ostern wieder öffentliche Termine wahrnehmen.

16.03.2024, USA, Vandalia: Donald Trump, ehemaliger US-Präsident und republikanischer Bewerber um die Präsidentschaftskandidatur, spricht bei einer Wahlkampfveranstaltung. Foto: Jeff Dean/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Strafprozesse stecken fest – wie Trump die Gerichte austrickst

Der Ex‑Präsident ist in vier Strafverfahren wegen insgesamt 90 Vergehen angeklagt. Aber die Justiz kommt seit einem Jahr nicht voran. Nun verzögert sich auch noch der Schweigegeldprozess. Eine Verurteilung vor der Wahl erscheint zunehmend unwahrscheinlich.

Kates lange Abwesenheit aus der Öffentlichkeit hatte zuletzt für etliche Spekulationen und Verschwörungstheorien gesorgt. Zusätzlichen Wirbel löste ein vom Kensington-Palast veröffentlichtes Foto von Kate und ihren drei Kindern aus – es war offensichtlich manipuliert worden. Kate entschuldigte sich später.

RND/oda



Source link www.ostsee-zeitung.de