Vor ein paar Jahren hat ein Besucher drei chinesische Vasen im Wert von mehreren hunderttausend Pfund zerstört. Bis dahin war das das Schlimmste, was dem Fitzwilliam Museum der Universität Cambridge passiert ist. Das Haus hat nicht nur eine bedeutende Sammlung antiker Kunst aus Ägypten, Sudan, Griechenland und Rom, sondern auch europäische Keramik, Gläser, Möbel, Uhren, Fächer, Rüstungen, Münzen, Medaillen, Gemmen, chinesische, japanische und koreanische Kunst und natürlich Teppiche. Knapp 200 000 Kunstwerke und Artefakte sollen es sein. Bücher sind auch dabei, darunter ein wertvolles Musikmanuskript: das Fitzwilliam Virginal Book. Nun herrscht hier offensichtlich eine neue Gefahr.



Source link www.sueddeutsche.de