Bitte den ganzen Rest direkt überspringen. Da ist schon auch hübsches Zeug dabei, aber man sollte dringend mit “Sanctified” einsteigen. Toll verstolperte 808-Drum-Machine. Die Keys ditschen in wuseligen Triolen über den Groove wie flache Steine über einen ganz leicht gekräuselten See. Und auch Justin Timberlakes Gesang hat noch mal beinahe das Körperlose, Fließende von früher, das wie mit dem Zauberstab bestäubt die Gravitation verlacht und kaum Berührung mit dem ganzen weltlichen Unfug unter sich hat.



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