Heute, am Dienstag, den 12. März 2024, setzt sich die Spannung im DFB-Pokal fort: Im Viertelfinale begegnen sich im Nachholspiel der 1. FC Saarbrücken und
Borussia Mönchengladbach
. Der ursprüngliche Termin im Februar konnte nicht eingehalten werden. Der 1. FC Saarbrücken, der bereits für Furore sorgte, indem er den
FC Bayern München
und Eintracht Frankfurt aus dem Wettbewerb kegelte, blickt mit hohen Erwartungen dem möglichen Einzug ins Halbfinale entgegen. 

Auf der anderen Seite ist Borussia Mönchengladbach auf der Hut und strebt ebenso den Platz unter den letzten Vier an. Der künftige Halbfinalgegner ist schon bekannt: Der Gewinner aus dem Duell zwischen dem 1. FC Saarbrücken und Borussia Mönchengladbach wird auf den
1. FC Kaiserslautern
treffen.

Die wirtschaftliche Lage bei Borussia Mönchengladbach

Borussia Mönchengladbach, der traditionsreiche Club aus dem Westen Deutschlands, bezahlt seine Fußballspieler sehr unterschiedlich. Doch wie sieht es im Detail aus? 

An der Spitze des Gehaltsgefüges steht der 27-jährige Nico Elvedi, der mit einem Jahresgehalt von 6,98 Millionen Euro und 582.000 Euro monatlich bis zum 30. Juni 2024 bei Borussia unter Vertrag steht. Nicht weit dahinter folgt der rechte Verteidiger Stefan Lainer mit 4,99 Millionen Euro jährlich und einem Monatsgehalt von 416.000 Euro.

Christoph Kramer, der 33-jährige Mittelfeldstratege, sichert sich mit 4,79 Millionen Euro im Jahr und 399.000 Euro im Monat ebenfalls eine Top-Position in der Gehaltsliste. Tony Jantschke und Marvin Friedrich, die beiden Defensivspezialisten, verdienen mit 1,98 Millionen Euro bzw. 1,75 Millionen Euro auch überdurchschnittlich gut.

Ko Itakura, der japanische Neuzugang, bezieht ein Gehalt von 1 Million Euro im Jahr, was einem Monatsgehalt von 83.000 Euro entspricht. Patrick Herrmann, der dienstälteste Spieler im Kader, erhält 900.000 Euro jährlich. Tobias Sippel, der erfahrene Torhüter, bekommt 600.000 Euro pro Jahr und 50.000 Euro pro Monat.

Die jüngeren Talente wie Nathan Ngoumou und Manu Koné fallen mit Gehältern von 510.000 Euro und 364.000 Euro jährlich in eine andere Kategorie. Hier zeigt sich der Unterschied zwischen etablierten Spielern und Nachwuchstalenten.





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